Intermezzo forte 28
Datum: 04.10.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Hardcore,
Autor: AlexB71
gefrotzelt haben, dass richtige Radlerhosen ohne Unterwäsche getragen werden, um Druckstellen zu vermeiden. Ich wende das Kleidungsstück hin und her. Natürlich ist mir die Hose viel zu eng, doch ich suche ja genau so eine figurbetonende Hose. Einen Versuch wäre es wert. Ein Blick von oben hinein offenbart, dass Jonas die Hose offenbar tatsächlich nackt anzieht. Ich ignoriere die Gebrauchsspuren im Schritt und schlüpfe hinein. Die Hose sitzt quietsch eng, schmiegt sich an meinen Körper wie eine zweite Haut. Ich betrachte mich im großen Badezimmerspiegel. Unter der Hose zeichnet sich nichts ab, im Gegenteil, sie sitzt so eng, dass meine Schamlippen sich durch den dünnen Stoff drücken. Für den Zweck, zu dem ich sie einsetzen will, passt sie perfekt. Ich sortiere die restliche Wäsche, dann gehe ich so wieder rüber in Jonas Zimmer. "Entschuldige, Jonas ..." fange ich an. Mein Bruder schaut von seinem Comic nach oben und deutet ein anerkennendes Pfeifen an. "Die Hose steht dir. Du solltest vielleicht auch mal zu uns in den Verein kommen. Natürlich leihe ich dir die Hose gern ..., allerdings wirst du mir quasi als Leihgebühr meinen Schwanz blasen." Jonas bringt das ganz selbstverständlich rüber. Er macht tatsächlich Anstalten seine Hose auszuziehen. "Ich soll dir was?", frage ich zurück. Verlangt dieser Kerl doch ganz dreist, dass ich ihn mit dem Mund bedienen soll. Einen kurzen Moment vergesse ich, dass ich die Anweisung von Monique bekommen habe, meinem Bruder jeden Wunsch ...
diesbezüglich quasi von den Augen abzulesen. Außerdem ist es nicht so einfach, seinen Bruder in die Schranken zu weisen, wenn man gleichzeitig seine nackten Titten präsentiert. "Sag mal, du blöde Schlampe, hast du nicht verstanden, was ich gesagt habe?" "Doch schon, nur aääh, ich muss mich beeilen, dass ich rechtzeitig bei Monique bin, sonst reißt sie mir den Kopf ab. Und ohne Kopf kann ich mich nicht weiter bei Dir für die freundliche Leihgabe bedanken." "Okay." Jonas lenkt ein. "Aber heute Abend. Und runterschlucken nicht vergessen."Ich überlege mir, welche Literatur, oder welche cineastischen Meisterwerke mein Bruder in letzter Zeit genossen hat, dass er solche Forderungen stellt. Ich bedanke mich bei ihm und verspreche ihm, mich nachher um sein bestes Stück zu kümmern. Jetzt brauche ich nur noch ein Oberteil. Ich wähle eine grellgrüne Bluse. Beim Herausnehmen erkenne ich, dass die Schneiderin den Armausschnitt soweit vergrößert hat, dass der Ausschnitt fast bis zur Taille reicht. Trotzdem entscheide ich mich für diese Bluse, weil der Stoff ebenfalls leicht glänzt und daher gut zu der Radler passt. Jonas hat sein Comic inzwischen beiseitegelegt und betrachtet mich dabei, wie ich die Knöpfe der Bluse von unten nach oben schließe. Die oberen drei Knöpfe lasse ich offen, so dass der Ansatz meiner Lustkugeln sichtbar bleibt. Vervollständigt wird mein Auftreten noch durch die schwarzen Lackpantolette, die mich gleich um 12 Zentimeter größer machen, auf denen ich mich aber vorsichtig ...