1. Intermezzo forte 28


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    bin Ihnen zu großem Dank verpflichtet. Und vergessen Sie nicht, die Lichter zu löschen und die Tür gut zu schließen. Bis morgen."Fünf Minuten später höre ich, wie die Tür ins Schloss fällt, ich bin mit meiner Herrin allein in der Praxis. Monique, die die ganze Zeit auf dem Hocker neben mir schweigend gewartet hat, bis Dr. Hahn gegangen war, steht nun auf und stellt sich zwischen meine Schenkel. Ihre linke Hand ruht auf meinem rechten Unterschenkel. Mit einem aufgesetzten, äußerst liebenswürdigen Grinsen betont sie, dass ich noch ein wenig liegen bleiben und mich ausruhen soll. Ehe ich mich versehe, hat sie die Schlaufen um meine Fußknöchel gelegt und zieht die Riemen fest an. Dann geht Monique um mich herum, geht neben mir in die Hocke. Im Sockel des Untersuchungsstuhles ist eine Schublade eingebaut, diese zieht Monique heraus und nach einem kurzen Kramen, zieht sie weitere Lederschlaufen aus dem Fach. Geschickt streift sie die Schlaufen über meine Hände und fixiert meine Arme an der Armlehne. Fasziniert schaue ich zu, wie meine Herrin weitere breite Bänder um meine Oberschenkel ...
     schlingt und das Leder so an dem Behandlungsstuhl befestigt, dass ich meine Beine nicht einen Millimeter mehr bewegen kann. Auf die gleiche Art und Weise wird auch mein Oberkörper ruhig gestellt, drei Lederbänder sorgen für meine totale Bewegungslosigkeit. Zuletzt stellt sich Monique an das Kopfende, nimmt meinen Kopf und streichelt mir über die Haare. "Eigentlich müsste ich auch noch deinen Kopf entsprechend in eine ruhige Stellung bringen, doch dann würdest du ja überhaupt nicht mitbekommen, was ich mit dir mache. Und das wäre sehr schade ... Der Stuhl, auf dem du sitzt, wurde früher nicht nur zur Untersuchung von Frauen verwendet, sondern auch für Abtreibungen, daher die Möglichkeit, den Patienten zu fixieren." Monique macht eine bedeutungsschwangere Pause. "Du sollst Dich sowieso noch ein wenig ausruhen und ich muss noch etwas vorbereiten für Dich. Ich bin draußen an der Rezeption, wenn Du mich brauchst, dann musst du nur rufen." Damit lässt sie mich allein in dem Sprechzimmer, die Tür hat sie angelehnt. Ich höre, wie sie telefoniert, aber ich kann die einzelnen Worte nicht verstehen. 
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