1. Intermezzo forte 28


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Kleidungsstücke auf die Liege. Monique ist inzwischen an meine Seite getreten und hilft mir ganz professionell, auf dem Gynstuhl Platz zu nehmen. Ich lege beide Beine in die dafür vorgesehenen Halterungen, dabei bemerke ich, dass an den Schalen Schlaufen befestigt sind, mit denen man die Beine fixieren kann. Die Schlaufen sehen aus, als wären sie schon oft benutzt worden. Mit weit geöffneten Beinen liege ich auf dem Gynstuhl. In diesem Moment wird mir bewusst, dass ich meine Schuhe nicht ausgezogen habe und die 12 cm Absätze bizarr in den Raum hineinragen. Als ob ich sonst nichts hätte, um das ich mir Sorgen machen müsste. Dr. Hahn schiebt einen kleinen Hocker davor und schaltete eine Arbeitsleuchte ein. Mir wird bewusst, dass ich das erste Mal beim Frauenarzt mit einer komplett rasierten Scham bin, doch denke ich, dass Dr. Hahn schonöfters Nacktschnecken wie mich gesehen hat, besonders, wenn er ein Faible für russische Nutten hat. Und das nächste Mal wird er wohl noch ein Piercing an meinen Schamlippen bewundern dürfen. "Alles in Ordnung“, reißt er mich aus meinen Gedanken, "Du bist noch nicht lange hier, ich habe dich noch nie hier gesehen. Wo stehst du? In der Steintorstrasse?" Dr. Hahn ist in das joviale Du gefallen. Eine Antwort erwartet er wohl nicht, denn nun wendet er sich meinem Arm zu. Erst desinfiziert er die Stelle in der Nähe meines linken Ellenbogens, dann wird die Oberfläche betäubt. Bis das Mittel wirkt, lässt uns Dr. Hahn im Sprechzimmer allein. "Du hast ...
     meine Unterschrift gefälscht!", zische ich Monique an. "Habe ich nicht!", faucht diese zurück. "Und wie kommt dann meine Unterschrift auf die Einverständniserklärung, kannst Du mir das einmal erklären?" "Auf der Einverständniserklärung ist nicht Deine Unterschrift, sondern die von Polja Malchow, also reg dich nicht auf." Genau in diesem Moment kommt Dr. Hahn wieder zurück in das Behandlungszimmer, weshalb wir die Unterhaltung über dieses interessante Thema unterbrechen müssen. Der Eingriff ist ganz einfach, nachdem die örtliche Betäubung wirkt, setzt mir Dr. Hahn das Stäbchen mit einer zugegebenermaßen monströs wirkenden Spritze direkt unter die Haut. Einen dicken Bluttropfen wischt er ab, dann muss ich einen Tupfer fest dagegen drücken, während Dr. Hahn mir noch ein paar Hinweise zu dem Implantat gibt. Schließlich legt er mir einen Druckverband an, den ich erst am nächsten Abend entfernen darf. "Ich nehme an, du musst nachher noch arbeiten?" erkundigt sich mein neuer Frauenarzt bei mir. "Am besten ruhst du dich noch eine Weile hier aus, eine halbe Stunde solltest du noch liegen bleiben, in der Zwischenzeit werde ich ..." Ein aufdringliches Piepsen von seinem Schreibtisch unterbricht ihn. Dr. Hahn geht hinüber und stellt den Ton ab. "Ich muss ... ich werde erwartet ... Golfplatz ..." Monique hat ihre große Stunde: "Gehen Sie ruhig, Herr Doktor. Ich bleibe dann noch ein wenig bei der Patientin, bis sie sich wieder erholt hat." "Das würden Sie wirklich für mich machen, Monique? Ich ...