1. Intermezzo forte 28


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Anmerkung: “Intermezzo forte“ (2. Teil der Trilogie „Pauline“) © 2001 Claude Basorgia 2001/ Erweitertes Copyright für dieses Kapitel © 2013 tatjabanz Die Story darf ohne Einschränkung im Internet weiter verbreitet werden, aber nicht ohne Erlaubnis der Autoren abgedruckt werden. Die unten aufgeführte Geschichte enthält sexuelle Handlungen. Die Story darf daher keinesfalls Kindern oder Jugendlichen unter 18 Jahren überlassen oder zugänglich gemacht werden. Die Autoren übernehmen dafür keinerlei Verantwortung.Der Wecker klingelt zur Unzeit, für meinen Geschmack viel zu früh. Heute Morgen muss ich wieder im Fitnesscenter erscheinen und das, obwohl mir noch jede Faser meines Körpers von der gestrigen Behandlung meiner Herrinnen schmerzt. Ich quäle mich aus dem Bett und klopfe bei Jonas an, damit ich sein Zimmer passieren und auf Toilette gehen kann. Der junge Herr ist überhaupt nicht erfreut über die frühe Störung, murmelt etwas Unverständliches, was ich als Zustimmung interpretiere. Wie bereits gestern auch, lasse ich beim Pinkeln die Tür offen stehen, wenn er mag, soll er gerne zuschauen. Alles, was ich jetzt brauche, ist ein guter Kaffee. Ich schlurfe nackt in die Küche, fülle die Kaffeemaschine großzügig mit dem Kaffeemehl und stelle die Maschine an, bevor ich zurück ins Badezimmer unter die Dusche gehe, doch auch die kalt-warme Wechseldusche macht mich nicht ganz wach. Beim Abtrocknen fällt mein Blick auf meinen neuen Glas-Dildo, den ich auf die Ablage über dem ...
     Waschbecken gelegt habe. In der Verpackung war ein schwarzes Samtkissen, die Lampe über dem Waschbecken lässt das Glasteil wie ein Diamant funkeln. Glücklicherweise hat Angie die Tube mit der Gleitcreme wieder zurück in die Tüte gelegt. Ich öffne den Schraubverschluss und ein künstlicher Geruch süßer Erdbeeren durchzieht das Badezimmer. Ich komme nicht darauf, was an diesem Geruch erotisch sein soll, gebe ein wenig von der Creme auf die Spitze des Dildos und verteile es über die ganze Länge des Glasstabes. Den rechten Fuß stütze ich auf dem Klodeckel ab, ich gehe etwas in die Knie und suche noch den richtigen Punkt, um den Dildo einzuschieben. Ich lasse die Spitze an meiner Poritze entlang gleiten, dann drücke ich den Dildo tief in mein enges, braunes Loch hinein, während ich gleichzeitig die Luft anhalte. Erst als ich langsam die Luft ablasse und dabei den ganzen Körper entspanne, gelingt es mir mühelos, den Muskelring zudurchbrechen und das Glas bis zum Anschlag hineinzuschieben. Ja, fast habe ich sogar den Eindruck, als würden meine Muskeln den Dildo hereinziehen und sich um das kalte Glas schmiegen. Ich bin seltsam ausgefüllt und gleichzeitig fühlt es sich sehr angenehm an. Etwas breitbeinig gehe ich zurück in die Küche und trinke meinen Kaffee, damit ich wenigstens halbwegs wach den Tag überstehe. Jonas schläft natürlich schon wieder, er hat erst zur dritten Stunde Schule. Aber so einfach lasse ich ihn nicht davonkommen, zu seinen Aufgaben gehört es schließlich, meine Kleidung ...
«1234...14»