1. Intermezzo forte 28


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    stehe erneut vor meinem Orgasmus, stöhne bei jedem Stoß laut auf. Da greift Simone mir von vorne zwischen meine Beine und massiert erneut meinen Kitzler. Eine kurze Berührung reicht schon aus und erneut kommt es mir. Laut schreie ich meine Erregung hinaus. Auch Simon ist nicht mehr weit von seiner Erlösung entfernt, auch er atmet inzwischen deutlich schneller. Schließlich keucht Simon laut auf. Sein Körper verkrampft sich kurz, ich spüre seinen Oberkörper an meinem Rücken, dann spritzt er seinen Samen tief in meine Muschi. Schließlich löst sich Simon von mir. "Ich muss die Sauna reparieren, deshalb habe ich heute keine Zeit für ein intensives Training mit Dir“, erklärt mir Simon, während er seine Hose hochzieht und schließt. "Du wirst daher heute Morgen auf dem Laufband trainieren, ich habe es schon entsprechend einprogrammiert, du läufst mit gemütlichen 10 Stundenkilometern und alle 5 Minuten kommt eine kurze Sprintstrecke, auf der das Tempo erhöht wird." Simon weist mir ein Laufband zu und dann stehe ich auf dem Band und laufe. Allerdings sind zehn Stundenkilometer weit entfernt von gemütlichem Lauftempo, zumindest wenn man dieses Tempo über eine längere Zeit durchhalten soll. Oder, wenn man gerade heftigen Sex gehabt hat. Ich spüre, wie die dicken Spermatropfen mein Bein entlang laufen, doch habe ich keine Zeit, darüber nachzudenken, der kurze Zwischensprint fordert mir alles ab. Nach etwa einer halben Stunde kommt Simon wieder vorbei und stoppt das Gerät. Mein Herz ...
     schlägt mir bis zum Hals, doch Simon gewährt mir nur eine kurze Verschnaufpause, in der ich die Trainingsmatte holen muss.Die Matte lege ich hinter das Laufband. Dann muss ich so tun, als wollte ich Liegestütze machen, die Hände kommen dabei auf die Matte, die Füße muss ich auf das Laufband stellen. Erneut stellt Simon das Band an, diesmal wesentlich langsamer, trotzdem gerate ich schnell aus der Puste, denn die Stellung ist doch sehr ungewohnt. Als wäre das nicht genug, schlägt mir Simon mit voller Wucht seine Handfläche auf die nackten Pobacken, ein Schlag pro Minute. 8 Minuten und 8 schmerzhafte Schläge später ist meine Fitness-Einheit zu Ende. Ich lasse mich gerade da, wo ich bin, entkräftet auf den Boden fallen, am liebsten würde ich mich zusammenrollen und einschlafen, doch Simon treibt mich an, schließlich habe ich zur ersten Stunde Schule. Schnell ziehe ich meine Klamotten wieder an, ich laufe in leichtem Trab Richtung Schule, aber trotzdem schaffe ich es nicht, pünktlich dort zu sein. Ich bin etwa 5 Minuten zu spät, als ich die Klinke zu unserem Klassenzimmer herunterdrücke. Es ist abgeschlossen. In diesem Moment fällt mir ein, dass wir ja heute im Geschichtsunterricht einen Dokumentarfilm über den Zweiten Weltkrieg schauen wollen, im Physiksaal, denn den Saal kann man komplett verdunkeln. Ich schnappe also wieder meine Schultasche und renne die Treppe nach unten. Die Tür zum Physiksaal lässt sich tatsächlich öffnen. Drinnen ist es dunkel wie in einem Kino, nur der ...
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