1. Intermezzo forte 28


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    Schwarz-Weiß-Film erhellt ein wenig den Saal. Ich beeile mich, die Tür so schnell wie möglich wieder zu schließen, im gleichen Moment höre ich die Stimme meiner Geschichtslehrerin: "Natürlich, Frau Gerdes, wer sonst beehrt uns zu so später Stunde. Nehmen Sie Platz, bevor ..." Der Rest ihres Satzes geht im Kanonengrollen des Filmes unter. Ich spare mir daher eine gemurmelte Entschuldigung und suche mir einen Platz in der letzten Reihe. Einmal stolpere ich im Dunkel über ein Bein, welches wohl gerade in diesem Moment ausgestreckt wird, in dem ich an dem Tisch vorbeigehen will. Schließlich nehme ich in der letzten Reihe Platz. Meine Nachbarn links von mir sind mit ganz anderen Dingen beschäftigt, nur nicht mit dem sicherlich pädagogisch sinnvollen Film. Ich gebe zu, dass ich mich von dem Geschehen neben mir ablenken lasse und schließlich entdecke ich, dass neben mir Angie und Gert im Dunkel gegenseitig den Körper des anderen erkunden. Ich versuche, dem Film zu folgen und mich nicht durch die beiden Turteltäubchen neben mir allzu sehr ablenken zu lassen. Mein Magen knurrt, eine Tasse Kaffee am Morgen ist doch etwas zu wenig. In der großen Pause stelle ich mich daher an der langen Schlange vor dem Schulkiosk an, um mir noch ein Käsebrötchen zu kaufen. Die Schlange schiebt sich endlos langsam vorwärts, weil sich ganz vorne wohl jemand wieder mal nicht entscheiden kann.Plötzlich bemerke ich einen kleinen Tumult direkt hinter mir und einer von den Fünft- oder Sechstklässlern steht ...
     plötzlich neben mir und blökt den hinter mir Wartenden an: "Ehhh, du hast mich raus geschubst, da habe ich eben noch gestanden!" "Richtig," tönt eine mir bekannte Stimme von hinten, "du HAST da gestanden und jetzt stehst du nicht mehr in der Schlange. Stell dich doch einfach noch mal hinten an." Unzweifelhaft: Michaela steht hinter mir. Der Kleine ist kurz vorm Heulen, er weiß, dass er gegen die Großen nichts ausrichten kann. Mir ist klar, dass Michaela es nicht darauf angelegt hat, weiter vorne in der Reihe zu stehen. In diesem Fall hätte sie sich gleich ganz vorne rein gedrängelt. Michaela wollte direkt hinter mir stehen. Das wird mir spätestens in dem Moment klar, in dem sie mir ungeniert von hinten zwischen die Beine greift. "Heh, was soll das?", frage ich leise nach hinten, stelle aber gleichzeitig meine Beine weiter auseinander, damit Michaela ungehinderten Zugriff auf meine Muschi bekommt. Den Kleinen, der immer noch aufgelöst neben uns steht, fasse ich an der Schulter und ziehe ihn einfach direkt vor mir in die Schlange. "Hör auf zu flennen, stehst du halt jetzt vor mir," beschwichtige ich ihn. Michaela kommt mit ihrem Mund ganz nah an mein Ohr und flüstert: "Ich will nur kontrollieren, ob die kleine Sklavin sich auch ordentlich rasiert hat." Michaelas Hand schiebt sich nun ganz nach oben, sie scheint überhaupt nicht überrascht zu sein, dass meine Leggings im Schritt offen sind und sie so direkt die Qualität meiner Rasur begutachten kann. Entweder hat ihr Simon schon ...
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