1. Intermezzo forte 28


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    herauszulegen. Ich schüttle meinen Bruder an der Schulter solange, bis er die Augen aufschlägt. Missmutig schlurft er zu meinem Teil des Kleiderschrankes und zieht eine Bluse raus und gibt sie mir. "Als ob du so etwas nicht allein könntest ...," blafft er mich an. Ich verkneife mir ein Grinsen und antworte nur so unschuldig wie möglich: "Meine Herrin hat die Entscheidung darüber, was die Sklavin anziehen soll, nun mal an Dich gegeben. Wenn Du damit allerdings überfordert bist ..." "Bin ich überhaupt nicht!", knurrt Jonas. Dabei dreht er sich um und wirft mir die Leggings zu, die er in der Hand hat, bevor er sich wieder ins Bett legt. Ich schaue mir die Teile an, die Jonas auf gut Glück herausgesucht hat: Die Leggings ist schon etwas fadenscheinig, im ersten Moment befürchte ich, dass sie einen Riss im Schritt hat. Bei genauerer Betrachtung sehe ich, dass die Schneiderin bei der Hose Hand angelegt hat. Ein 5 Zentimeter breiter, fast 30 Zentimeter langer Stoffstreifen ziert die Hose, sorgfältig umsäumt. Mein ganzer Unterleib liegt frei, von der Poritze bis zum Schamhügel gewährt die Hose den Zugriff. Glücklicherweise hat Jonas auch noch eine schicke, weiße Longbluse herausgeholt, die so lang ist, dass sie mir fast bis zu den Knien reicht und den fehlenden Stoffstreifen verdeckt. Die Bluse hatte ich gekauft, als sich obenrum bei mir alles entwickelt hat. Das war damals bei mir recht früh der Fall und ich wollte vermeiden, dass die Mitschüler das bemerkten. Die Bluse wird mit ...
     einem breiten Ledergürtel in Form gebracht. Auch hier hat die Schneiderin Änderungen vorgenommen und die oberen beiden Knöpfe entfernt, ich offenbare damit ein gewagtes Dekolleté, aber zumindest auf den ersten Blick mache ich einen ansprechenden Eindruck. Ich vervollständige meine Kleidung noch durch ein Paar schwarze Chucks, dann mache ich mich auf den Weg zu Simon. Die Tür zum Fitnesscenter ist schon offen, im Trainingsraum sind die Lichter an, aber Simon kann ich nicht entdecken, auch auf mein zaghaftes Rufen reagiert niemand. Ich überlege kurz, ob ich wieder nach Hause gehen soll, aber dann verwerfe ich diesen Gedanken wieder. Vielleicht handelt es sich hier um einePrüfung. Kurz entschlossen ziehe ich mich aus, die Kleidung lege ich auf den Hocker. Ich schnappe mir eine dieser dünnen Trainingsmatten und rolle sie aus, dann beginne ich mit einem leichten Aufwärmtraining, Armkreisen, Kniebeugen, ein wenig wie im Sportunterricht in der Schule. Weiter geht es mit Bodengreifen. Die Füße etwa schulterbreit auseinandergestellt und dann erst mit der linken Hand, bei durchgedrückten Knien, die rechten Zehen berühren, aufrichten, strecken und das Gleiche entgegengesetzt. Nachdem ich auch diese Übung ein paar Mal absolviert habe, greife ich mit beiden Händen nach unten und bleibe einen Moment in dieser Stellung stehen. Ich versuche, nicht nur mit den Fingerspitzen den Boden zu erreichen, sondern mit der ganzen Hand. "Genau so stehen bleiben!" Ich zucke vor Schreck zusammen, beim ...
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