1. Intermezzo forte 28


    Datum: 04.10.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Hardcore, Autor: AlexB71

    bewegen muss, um keinen Beinbruch zu riskieren. Aus einer Krimskramskiste fische ich noch eine Kette mit einem überdimensionalen Kreuz, welches mit roten Glassteinen besetzt ist. Dieser Anhänger gehörte letztes Jahr zu meinem Outfit am Straßenkarneval als Hippiemädchen, macht sich aber auch gut für meine derzeitige Rolle. Mit Make-up und Lippenstift gehe ich heute verschwenderisch um. So stelle ich mich Jonas vor. Der lässt mich ein paar Mal um die eigene Achse drehen, betrachtet mich von allen Seiten. Dann befiehlt er mir, den Oberkörper nach vorne zu beugen. Ich weiß, dass er durch den Armausschnitt direkten Ausblick auf meine Lustkugeln hat, die in dieser Stellung nach unten baumeln. Jonas rückt seinen Schwanz in der Hose zurecht, dann lässt er mich wieder aufrecht stehen und entlässt mich. In dem Augenblick, in dem ich sein Zimmer verlasse, ruft er mir noch hinterher "He, Schwesterchen, du hast 'nen geilen Knackarsch!" Langsam stöckle ich durch die Straßen. In der Nähe vom Stadtpark steht eine Polizeistreife am Straßenrand, die beiden Polizisten mustern mich eingehend. Ich warte darauf, dass sie gleich aus dem Wagen springen und eine Personenkontrolle bei mir durchführen werden, aber glücklicherweise lassen sie mich in Ruhe. An der Umgehungsstraße hat ein Cabriofahrer die Chuzpe und fährt eine Weile im Schritttempo neben mir her. Schließlich fragt er, ob ich bereit wäre, ihm für einen Fünfziger einen zu blasen. Als ich auf sein Angebot nicht reagiere, fährt er mit einem ...
     Kavalierstart an mir vorbei. Aus der Handtasche nehme ich den Zettel mit der Aufschrift von Dr. Hahn. Schillerstraße 45, das Haus dort gleich an der Ecke.Ich werfe einen zweiten Blick auf die Karte und präge mir meinen "neuen" Namen ein, den Monique mir verordnet hat. Punkt siebzehn Uhr dreißig öffne ich die Tür zur Praxis des Frauenarztes. "Guten Tag, mein Name ist ähm Malchow, Polja Malchow, ich habe einen Termin bei Herrn Dr. Hahn“, erkläre ich am Empfangstresen. Hinter der Theke sitzt Monique in einem weißen Kittel, neben ihr steht eine Frau von etwa 50 Jahren. Monique blickt zu ihr auf: "Ist schon in Ordnung, Karin, das kann ich übernehmen. Mach du ruhig Feierabend." Dann wendet sich Monique mir zu, überprüft das Terminbuch und sucht meine Karteikarte heraus: "Frau Malchow, hier habe ich ja ihre Karte ... Da ist keine Krankenkasse vermerkt" - ein prüfender, abschätziger Blick in meine Richtung - "ich nehme an, sie kommen als Privatpatient zu uns?" In der Zwischenzeit hat die andere Arzthelferin sich wohl davon überzeugt, dass Monique die Sache im Griff hat. Sie hat eine leichte Jacke übergezogen, verabschiedet sich und zieht die Tür hinter sich zu. "In diesem Fall bezahlen Sie bitte die Kosten für das Hormonstäbchen vor der Behandlung in bar. Ich bekomme dann 350 € von Ihnen". Ich werde bleich und flüstere: "Herrin, ich habe kein Geld ..." Monique zieht ein paar Geldscheine aus ihrem Schwesternkittel, legt sie auf den Tresen. "Danke Frau Malchow, ich stelle Ihnen gleich ...
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