Sternchen
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Romantisch
Autor: Freudenspender
sich im Reinen. Dabei hat sie eine unglaubliche Ausstrahlung. Ihre Augen haben ein starkes Leuchten, sie sprühen beinahe. "Warum hast du es letzte Nacht nicht ausgenützt?", will sie plötzlich wissen. "Was nicht ausgenützt?" "Nun ja, du hast mich fast nackt ausgezogen. So hässlich bin ich auch wieder nicht", erklärt sie. "Hattest du nicht Lust?" "Und wie ich Lust hatte", gestehe ich. "Warum hast du mich dann einfach nur zugedeckt und bist gegangen? Du hättest mich auch wecken können." "Weil ich dir versprochen hatte, dass ich mich zurückhalten werde. Das verstehe ich unter Respekt, den ich dir entgegen bringen will, da er dir zusteht.", erkläre ich. "Das hätte wohl kaum ein anderer getan", meint sie. "Ich bin nicht jeder andere", stelle ich klar. "Das habe ich bemerkt." Lea dreht sich zu mir, sie rückt zu mir her und kommt mit ihrem Gesicht meinem sehr nahe. Sie schaut mir tief und lange direkt in die Augen und legt dann sanft ihre Lippen auf die meinen. Es ist eine unglaublich sanfte und liebevolle Geste. Doch diesmal ist es kein flüchtiger Kuss, wie heute Morgen. Er ist hauchzart, das schon. Doch diesmal verweilt sie lange mit ihren Lippen und saugt sich verspielt fest. Ihre Zunge kommt mir entgegen, liebkost sanft meine Lippen und drängt sich schließlich dazwischen hindurch. Nur zu bereitwillig gewähre ich ihr Einlass. Sofort entwickelt sich ein sehr sanftes und doch hoch erregendes Spiel. Lea kommt mir körperlich immer näher, klettert langsam, langsam über mich und setzt ...
sich schließlich rittlings auf meinen Schoß. Ihre Beine baumeln links und rechts von mir hinab, sie hat ihre Arme um meinen Hals geschlungen und zieht mich leidenschaftlich zu sich her. Damit drückt sie ihre Lippen immer härter gegen die meinen. Der Kuss scheint nicht mehr zu enden. Das will auch keiner von uns. Ihre weichen, warmen Lippen und ihre feuchte, verschmitzte Zunge fühlen sich unglaublich gut an. Dieser eine, ewig lange Kuss ist besser als aller Sex, den ich bisher hatte. Nichts könnte unsere Verbundenheit und unsere Zuneigung besser ausdrücken als dieser leidenschaftliche Kuss. "Du bist ein besonderer Mann. Bei dir fühle ich mich einfach nur Frau. Du lässt mir ohne viel zu sagen oder zu tun, den Raum den ich brauche. Es ist wunderbar", sagt Lea. Gleich danach küsst sie mich erneut. Ich weiß nicht, wie lange wir küssend dagesessen haben. Für mich ist die Zeit stehen geblieben und ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als dass sie nie wieder anlaufen würde. "Trag mich ins Schlafzimmer und nimm mich", fordert Lea mich schließlich auf. "Wie ein Mann eine Frau nimmt." Ich lege meine Hände unter ihren Po und stehe auf. Lea wickelt ihre Beine um meine Hüfte und hält sich damit fest. Ich halte sie weiterhin am Hintern fest und gehe mit ihr, so wie sie an meinem Hals hängt, zurück ins Haus und direkt ins Schlafzimmer. Ich überlege kurz und lege sie dann sanft auf dem Bett ab. Sie bleibt ganz entspannt liegen und schaut erwartungsvoll zu mir hoch. Deshalb beuge ich mich ...