1. Sternchen


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    zu ihr hinab. Langsam und vorsichtig ziehe ich ihr das Shirt über ihren Kopf und lege damit Zentimeter für Zentimeter ihren nackten Oberkörper frei. Ich lasse mir dabei Zeit, ich will diesen Augenblick voll auskosten. Dabei betrachte ich sie ganz genau. Vergangene Nacht habe ich noch schamvoll weggeschaut, als ich sie ausgezogen und ins Bett gelegt habe. Doch nun habe ich ihre Zustimmung und genieße diesen wunderbaren Anblick. Ihre Brüste sind nicht groß, stehen aber herrlich und wohlgeformt nach oben ab. Sie sind stramm und in meinen Augen perfekt. Ich mag keine großen Dinger. Bei mir müssen Brüste etwas größer sein, als eine Hand umfassen kann. Sie sollen leicht nach oben zeigen und leicht spitz zulaufen. Ich mag freche und weit abstehende Nippel sowie kleine Höfe. Leas Brüste sind perfekt. "Mach weiter!", fordert sie mich auf. Ihr Blick sagt mir, dass sie es will. Ich habe den Eindruck Liebe darin zu erkennen. Es ist zumindest ein sehr verräterisches Leuchten in ihren Augen zu erkennen. Das ist kein sexuelles Abenteuer für sie, Lea will mit mir zusammen sein. Sie will mir gehören, hier und jetzt. Oder ist das nur mein Wunschdenken? Während ich versuche, mir über diese Dinge klar zu werde, wird mir immer deutlicher bewusst, dass auch meine Zuneigung zu ihr viel tiefer ist, als ich es bisher wahrhaben wollte. Es ist keine normale Freundschaft oder Urlaubsbekanntschaft mehr. Ich mag dieses Mädchen wirklich. Ich öffne den Knopf ihrer Jeans und ziehe langsam den Reißverschluss ...
     nach unten. Dabei berühre ich mit dem kleinen Finger ihre Haut. Es ist beinahe elektrisierend, sie an dieser sehr intimen Stelle zu berühren. Dabei bin ich noch gar nicht zum Zentrum ihrer Lust vorgedrungen. Lea hebt bereitwillig ihren Hintern und zeigt mir damit, dass ich die Hose nach unten ziehen soll. Ich hake meine Daumen im Bund ein und komme ihrer Aufforderung nach. Kaum ist der Stoff über ihren Hintern gerutscht, setzt sie diesen ab und hebt die Beine etwas an. Als ich ihr die Hose abgestreift habe, streife ich verträumt mit einem Finger ihren Oberschenkel entlang nach unten, mache beim Unterschenkel weiter und stelle mit Genugtuung fest, dass Gänsehaut ihre Beine bedeckt. Langsam ziehe ich auch noch ihre Söckchen aus, sodass sie am Ende nur mit einem winzigen Tanga bekleidet vor mir liegt. Lea ist eine wunderschöne Frau. Ihr Körper ist viel zu schade, um verkauft zu werden. Doch damit werde ich mich später befassen. Jetzt ist für mich die Zeit zum Genießen. "Jetzt du!", verlangt sie. Ich öffne mein Hemd Knopf für Knopf, ziehe es aus meiner Hose und streife es dann über die Schultern. Sie verfolgt mit ihren Augen jede meiner Bewegungen mit großer Aufmerksamkeit. "Nun mach schon. Ich will auch etwas zu sehen bekommen", treibt sie mich ungeduldig an. "Nur die Ruhe", vertröste ich sie. Ich öffne meine Hose und ziehe sie samt der Short nach unten. Dabei springt mein bereits von der Vorfreude aufgerichteter Freund hervor. Ich habe keinen Riesenschwanz, bin aber auch nicht ...
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