1. Sternchen


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Freudenspender

    vor. Ich versuche das Mus in der Eile so gut wie möglich zu dekorieren und bringe es auf die Terrasse. Als ich nach draußen komme, schläft Lea tief und fest. Ich überlege kurz, nehme sie in den Arm und trage sie ins Gästezimmer. Ich ziehe sie bis auf das Höschen aus und decke sie zu. Dann räume ich auf und gehe zu Bett. Als ich von der Morgensonne erwache, die mich in der Nase kitzelt, spüre ich etwas Weiches, das sich sehr eng gegen meinen Hintern und meinen Rücken schmiegt. Ich werfe einen Blick über die Schulter und sehe Lea, die sich eng an mich kuschelt. Sie schläft. Doch warum in aller Welt liegt sie bei mir im Bett? Ich denke scharf nach. Es besteht kein Zweifel, ich habe sie gestern Abend ins Gästezimmer gebracht. Ich bleibe eine Zeitlang ganz ruhig liegen, ich will sie nicht wecken. Lea schläft, tief und fest. Sie macht keine Anzeichen, aufzuwachen. Deshalb versuche ich, mich vorsichtig aus ihrer Umklammerung zu befreien. Ich würde gerne das Frühstück vorbereiten und sie verwöhnen. Es gelingt mir allerdings nicht und Lea schlägt die Augen auf. "Wo bin ich?", erkundigt sie sich. Sie ist noch ganz verschlafen. "Du bist bei mir", antworte ich. "Haben wir?", will sie wissen. Ihr Blick wird plötzlich ernst. "Nicht dass ich wüsste. Ich habe dich ins Gästezimmer gelegt. Wie du in mein Bett kommst, weiß ich nicht", antworte ich. Sie schaut sich im Zimmer um, das vom Tageslicht erhellt wird. Sie schaut an sich hinunter und stellt mit sichtbarer Verwunderung fest, dass sie nur ...
     den Slip trägt. "Hast du mich ausgezogen?" "Es blieb mir nichts anderes übrig", erkläre ich. "Du hast geschlafen, wie ein Murmeltier." "Nur ausgezogen?" "Nein, zugedeckt habe ich dich auch noch", antworte ich belustigt. "Einfach zugedeckt?", meint sie staunend. "Was denn sonst?" "Du hast eine nackte Frau vor dir liegen und deckst sie einfach zu?", bohrt sie nach. "Mit dir war nichts mehr anzufangen", stelle ich klar. "Außerdem habe ich dir versichert, dass ich nichts tue, was du nicht möchtest. Fragen konnte ich dich gestern beim besten Willen nicht mehr." Sie reibt sich die Augen und streckt sich genüsslich. Sie schaut mir in die Augen und lächelt. "Ich habe herrlich geschlafen", meint sie. "Langsam kann ich mich auch wieder erinnern. Ich bin mitten in der Nacht aufgewacht und war allein, ganz allein. Ich habe dich vermisst und mich auf die Suche gemacht. Ich war dann richtig froh, als ich dich gefunden habe und bin sofort zu dir ins Bett gekrochen." Dabei krabbelt sie etwas umständlich auf mich drauf und legt sich über mich. Sie schaut mir verträumt in die Augen und küsst mich ganz sanft auf die Lippen. Ich spüre, wie ihre herrlichen Brüste auf mir plattdrückt werden und mir wird schlagartig klar, dass mein Freund zu reagieren beginnt. Lea verharrt noch kurz auf mir drauf, springt dann auf und marschiert in die Küche. An der Tür dreht sie sich noch einmal um und lächelt mich verschmitzt an. "Süß, deine Reaktion", lächelt sie. "Habe schon lange keinen Mann mehr gesehen, der ...
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