1. Die Therapie


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    selbstsicher. „Das haben Sie gut gemacht", lobte Tamara. „Wie fühlen Sie sich?" „Es geht", erklärte Janine. „Es ist nicht angenehm, mich so zu zeigen." „Geht es denn?", fragte Tamara vorsichtig nach. Ein stummes Nicken war die Antwort. „Sie entscheiden nun, ob Sie Ihre Hose ausziehen oder den BH ablegen." Janine starrte die Therapeutin mit weit aufgerissenen Augen an. „Nein, das kann ich nicht." „Das eine, das andere oder keines von beiden?", fragte Tamara nach. „Ich verstehe nicht, warum ich mich ausziehen soll." „Weil es Ihnen schwerfällt", erklärte Tamara bestimmt. „Ich weiß, dass Sie es nicht gerne tun und es eine Herausforderung für Sie darstellt. Aber genau deshalb machen wir das hier." „Könnten Sie sich so einfach ausziehen?", wollte Janine wissen. „Ich würde mir einreden, dass ich einen Arzttermin wahrnehme", erwiderte Tamara. „Vielleicht versuchen Sie es erst einmal mit der Hose." Die Frauen musterten einander und nach einer gefühlten Ewigkeit fasste sich Janine an den Hosenknopf. Sie zog ihre Jeans im Zeitlupentempo aus und behielt ihre Socken an. Sie kauerte sich in ihren Sessel, zog die Beine an und schlang ihre Arme um die Knie. Tamara sah sie freundlich an und lobte: „Das haben Sie sehr gut gemacht. Das war ein toller Anfang." „Können wir jetzt aufhören?" „Sie haben mir erzählt, dass Sie im Badeanzug oder im Bikini duschen", stellte Tamara fest. „Also dürfte es nichts Besonderes sein, sich in Unterwäsche zu bewegen." „Ich fühle mich dennoch nicht besonders ...
     wohl", erwiderte die Angesprochene. „Zumal ich beobachtet werde." „Ich finde, Sie sollten einen Schritt nach vorne wagen und etwas tun, was Ihnen sehr schwerfällt." „Und das wäre?" Tamara sah Janine eindringlich an. „Legen Sie den BH ab." „Und dann?" Tamara lächelte freundlich. „Dann werden wir sehen, wie es Ihnen damit ergeht." Janine schien nicht überzeugt zu sein. „Aber ich muss mich nicht ansehen, oder?" „Wäre es OK für Sie, wenn ich Sie ansehen würde?" Ein stummes Achselzucken verriet die Unschlüssigkeit der Patientin. Tamara musterte die junge Frau vor sich und meinte: „Es gibt Vieles, was wir angehen müssen ... Sie müssen lernen, Ihren Körper als selbstverständlich zu begreifen. Sie müssen sich nicht für ihn schämen, denn Sie sind eine außergewöhnlich hübsche junge Frau mit einem sehr schönen Körper ... Ich wünschte, ich wäre so knackig wie Sie." Janine konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Aber was bringt mir der schöne Körper, wenn ich mich nicht traue, ihn zu betrachten?" „Genau deshalb bitte ich Sie erneut, den BH abzulegen, damit wenigstens ich mich am Anblick Ihrer Brüste erfreuen kann", erklärte Tamara breit lächelnd. Die junge Patientin zögerte noch. Dann nahm sie die Füße von dem Sessel und nahm eine aufrechte Sitzposition ein. Tamara lächelte aufmunternd, als Janine ihre Hände hinter den Rücken führte. In Windeseile öffnete Janine den BH und warf ihn zu Boden. Sie legte sich beide Unterarme schützend über ihre Oberweite und vermied, sich selber zu betrachten. ...
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