Die Therapie
Datum: 23.08.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
Kopf herab, der sich zwischen ihren gespreizten Schenkeln ihrer Möse näherte, und als sie Janines heißen Atem spürte, wäre es beinahe um sie geschehen. Janine schob ihre Zunge zielsicher zwischen die feuchten Schamlippen und stieß bis zum harten Kitzler ihrer Therapeutin vor. Tamara schrie auf, wand sich und zuckte bei jedem Zungenschlag zusammen, den ihr Janine angedeihen ließ. „Oh, ist das geil ... Jaaaa!" Tamara schloss die Augen und konzentrierte sich auf jede Bewegung in ihrer Muschi. Janine gab sich ein wenig unbeholfen, traf aber dennoch genau die richtigen Stellen und trieb Tamara in immer tiefere Ekstase. Mit jedem Zungenschlag über ihren Lustpunkt näherte sich Tamara der Erlösung, und als es auf die Zielgerade ging, kam sie aus dem Stöhnen nicht mehr heraus. „Ja, besorg es mir ... Geeeeil!" Dann explodierte sie. Tamara spürte das geile Gefühl zwischen den Beinen entstehen. Es breitete sich aus und floss in mehreren Wellen durch ihren Körper. Ihr Höhepunkt peitschte durch ihre Glieder, brachte sie zum Zittern und raubte ihr die Sinne. Ein lang gezogener Lustschrei beglaubigte ihr Kommen und Janine wurde es nicht leid, ihre ältere Geliebte bis zum allerletzten Glücksmoment mit flinken Zungenschlägen zu begleiten. Erst nachdem Tamara ein weiteres Mal aufschrie, sich ihr entzog und wie erschlagen auf dem Teppich zum Liegen kam, ...
zog sich Janine zurück und wartete neugierig die Erholungsphase ihrer Sexpartnerin ab. Tamara brauchte eine Weile, um wieder in die reale Welt zurückzukehren. Sie hatte lange Zeit im Nirgendwo geschwelgt und die nachklingenden Empfindungen genossen. Jetzt riss sie die Augen auf, richtete sich auf und fokussierte ihre Patientin. Janine kniete unschlüssig vor ihr. „Was war das gerade?", fragte Tamara. „Ich weiß nicht. Erkläre du es mir", bat Janine lächelnd. „Komm her." Tamara schloss Janine in die Arme. Sie drückten und umarmten sich. Dann flüsterte Tamara ihrer Patientin etwas ins Ohr. „Ich denke, du bist auf einem sehr guten Weg, deine Phobie hinter dir zu lassen ... Du solltest aber auf jeden Fall die Therapie weitermachen ... Wie wäre es direkt heute Abend in meiner Wohnung?" „Wenn du meinst, dass mir weitere Sitzungen helfen könnten ..." „Da bin ich mir absolut sicher", erklärte Tamara bestimmt und küsste Janine zärtlich auf den Mund. Ihre Hand wanderte gleichzeitig zwischen Janines Beine, die sich nicht zur Wehr setzte. Tamara schob ihren Finger in die Muschi der 19-Jährigen und begann, ein weiteres Mal flink über den harten Kitzler zu reiben. „Oder wir sparen uns den Aufwand und setzen die Therapie an Ort und Stelle fort. Was meinst du?" Janine erwiderte nichts, denn die Hand der Patientin zwischen Tamaras Schenkel war Antwort genug.