1. Die Therapie


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    Tamara ließ ihr Zeit und nickte auffordernd. Janine verstand und nahm ihre Arme langsam zurück, bis die kleinen und festen Brüste zum Vorschein kamen. Janine blickte der Therapeutin in die Augen und Tamara gelang es einen Augenblick, den Blick zu erwidern. Dann ließ sie ihre Augen über Janines Brüste wandern. Ihr fielen sogleich die aufgestellten Brustwarzen auf. War ihre Patientin erregt? War ihr kalt? Sahen ihre Nippel immer so aus? Tamara zwang sich, Janine in die Augen zu sehen. „Wie geht es Ihnen?" „Ich zittere am ganzen Körper", erklärte die junge Frau. „Ich bin für so lange Zeit oben ohne." „Lassen Sie es uns noch einen Moment aushalten", schlug Tamara vor und begutachtete den flachen Bauch, die formschönen Brüste, den schlanken Hals und das hübsche Gesicht. „Es soll nicht leicht für Sie sein. Ich weiß, es ist eine Herausforderung, aber Sie schaffen das." Janine fühlte sich sichtlich unwohl und zitterte sichtbar. Sie stieß ihren Atem stoßweise aus und Tamara erkannte, dass sie es nicht mehr lange aushalten würde. „Das genügt jetzt ... Ziehen Sie sich ruhig wieder an." Janine regierte umgehend und griff nach ihrem BH. Sie legte diesen rasch an und beeilte sich, auch den Rest ihrer Kleidung anzuziehen. Tamara sah ihr zu, und nachdem Janine fertig war, meinte die Therapeutin: „Ich bin sehr zufrieden, Janine. Belassen wir es für heute dabei." „Gut", fand die Patientin. „Muss ich wieder eine Aufgabe mit nach Hause nehmen?" „Ich würde mich freuen, wenn Sie versuchen, zu ...
     wiederholen, was wir gerade gemacht haben", erklärte Tamara. „Ziehen Sie sich bis auf Ihre Unterwäsche aus und halten Sie es aus. Dann trennen Sie sich für wenige Sekunden von ihrem BH oder Höschen und widerstehen Sie dem Drang, sich zu bedecken. Ein paar Sekunden genügen bereits und vielleicht können Sie die Dauer steigern. Bei unserer nächsten Sitzung besprechen wir dann, wie es Ihnen ergangen ist." „Ich kann es versuchen", versprach Janine. Nachdem ihre Patientin gegangen war, setzte sich Tamara in ihren Sessel und schloss entspannt die Augen. Janine war ihre letzte Patientin gewesen und sie gönnte sich einen Augenblick der Ruhe und des Nachdenkens. Sie war aufgewühlt und freudig angeregt. Janine war so eine tolle, sympathische und attraktive junge Frau. Sie tat Tamara leid. Es war schade, dass die junge Frau diese Probleme hatte. Welch eine Verschwendung, dass sie ihren vorzeigbaren Körper unter Verschluss hielt, weil Janine der Anblick zu schaffen machte. Tamara war sich nicht sicher, ihrer Patientin helfen zu können, doch sie würde alles versuchen, um Janine aus ihrem Schneckenhaus hervorzuholen. Sie holte sich den schlanken Oberkörper ihrer Patientin vor Augen und schwelgte in süßen Erinnerungen. Wie zart doch Janines Knospen die Brustspitzen geziert hatten ... Es war ein wahrlich anmutiger Anblick gewesen. Die junge Frau sah verletzlich, gar zerbrechlich aus und war doch so begehrenswert. Tamara liebte schlanke Frauen mit straffen Formen, mit dezenten Brüsten, mit einem ...
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