1. Die Therapie


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    sein ... Versehentlich beim Duschen vielleicht." „War Ihnen der Anblick unangenehm?", fragte Tamara nach. Janine nickte bestätigend. „Und Ihre Mutter? Haben Sie Ihre Mutter zuletzt nackt zu sehen bekommen?" Der Blick der 19-Jährigen schweifte zur Zimmerdecke, dann zurück auf die Therapeutin. „Nein. Meine Mutter achtet darauf, mich nicht damit zu konfrontieren ... Sie weiß ja, welche Probleme ich habe." „Wie reagieren Sie auf das Foto der weiblichen Brust?" „Ich habe es mir angesehen, aber mich nicht unbedingt wohlgefühlt dabei", gestand Janine. „Janine ... Bestandteil dieser Behandlung ist die Konfrontation mit dem Problem." Janine nickte, zog es aber vor, zu schweigen. „Ich werde Ihnen Dinge aufzwängen, die Ihnen unangenehm sind. Und ich werde dabei auf unkonventionelle Methoden zurückgreifen müssen." „Ja, OK", kommentierte Janine kurz angebunden. „Ziel wird sein, dass sie zunächst zu Ihrem eigenen Körper ein erträgliches Verhältnis entwickeln", erklärte die Therapeutin. „In einer nächsten Stufe sollten Sie in die Lage versetzt werden, Nacktheit bei Ihren Mitmenschen zu ertragen. Wollen wir uns darauf verständigen?" „Einverstanden." „Sind Sie bereit, sich hier und jetzt mit Ihrem Problem auseinanderzusetzen?", fragte Tamara mit weicher Stimme. „Naja. Dafür mache ich ja die Therapie." „Vertrauen Sie mir?" Janine dachte kurz nach. „Ja, sicher." Tamara sah sie eindringlich an. „Öffnen Sie bitte Ihre Bluse." „Was?" „Öffnen Sie Ihre Bluse." „Nein ... Warum?", beschwerte sich ...
     Janine. Tamara ließ sich nicht aus der Ruhe bringen. „Erinnern Sie sich an das, was ich Ihnen zu Beginn der Therapie gesagt habe?" Janine beantwortete die Frage nicht. „Dass Sie sich Ihren Dämonen stellen müssen ... Ich weiß, dass es Ihnen schwerfällt, aber sie müssen über Ihren Schatten springen und sich durchbeißen." Therapeutin und Patientin sahen sich schweigend an. Zunächst hielt Janine Tamaras Blick stand, dann blickte sie zu Boden. „Ich weiß nicht, ob ich das kann." „Dann finden wir es heraus", machte Tamara ihr Mut. Janine atmete tief ein und aus und richtete sich auf. „Ich versuche es." „Tragen Sie etwas unter der Bluse?" Janine nickte. „Dann dürfte es kein Problem sein, da sie nicht sogleich nackt wären", glaubte Tamara zu wissen. Janine fasste sich an die Knopfleiste und begann, die obersten Knöpfe zu öffnen. Tamara lehnte sich entspannt in ihren Sessel zurück und versuchte, so wenig aufdringlich wie möglich zu wirken. Sie wusste, dass sie ihre Patientin nicht überfordern durfte, war sich aber sicher, etwas tun zu müssen. Bald waren alle Knöpfe geöffnet und die Seiten der Bluse gaben den Blick auf einen schlichten weißen BH preis. Janine lehnte sich ihrerseits zurück, doch Tamara meinte: „Ziehen Sie die Bluse bitte aus." Janine zögerte kurz und begann, die Knöpfe an den Handgelenken in Angriff zu nehmen. Nachdem sich Janine umständlich aus ihrem Kleidungsstück geschält hatte, blieb sie mit verschränkten Armen auf ihrem Platz sitzen und wirkte alles andere als ...
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