1. Die Therapie


    Datum: 23.08.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: byswriter

    in die Richtung der Therapeutin und erklärte: „Ich habe meinen Vater hin und wieder nackt gesehen ... Ungewollt, wenn er im Badezimmer war. Aus der Nähe und genauer eher nicht." Tamara warf einen prüfenden Blick auf das Foto und sagte: „Das ist übrigens kein Körperteil eines Verwandten, Fotos dieser Art bekommt man zuhauf im Internet." Sie nahm ein weiteres Foto an sich und hielt es Janine hin. „Wie ist es hiermit?" Auch dieses Mal wandte sich Janine ab und riskierte nur einen kurzen Blick auf die Bilder. „Eine Frau mit großen, markanten Brüsten", erklärte Tamara. „Sie sehen meinen erstaunlich ähnlich, sind es aber nicht." Janine zwang sich zu einem Lächeln. „Und zum Schluss ... Sie ahnen bestimmt, was kommt, oder?" „Der Intimbereich einer Frau?", mutmaßte Janine. „Auch von dieser Sorte bekommt man Tausende Bilder im Netz", bestätigte Tamara. „Ich hatte die Qual der Wahl und habe mich letztendlich für eine Frau entschieden, die sich ihren Intimbereich teilrasiert hat ... Riskieren Sie einen Blick, Janine." Die junge Frau drehte den Kopf in Tamaras Richtung und warf einen kurzen Blick auf das Bild. Es gelang ihr zwei Sekunden lang, dann sank ihr Blick zu Boden. Tamara erkannte, dass es genug für heute war und meinte: „Das war sehr gut ... Ich hatte ja vermutet, dass es etwas dauern wird, aber Sie machen bereits Fortschritte ... Sie wissen, was Ihre Hausaufgabe sein wird?" „Bis zum nächsten Mal die Fotos regelmäßig ansehen?", glaubte Janine zu wissen. „Genau. Glauben Sie, Sie ...
     schaffen das, Janine?" „Ich werde es versuchen, aber versprechen kann ich nichts." „Das ist die richtige Einstellung ... Dann sehen wir uns also nächste Woche." Therapiesitzung 04: „Hallo Janine. Wie geht es Ihnen?" „Sehr gut. Danke." „Haben Sie Ihre Hausaufgaben erledigt?", fragte die Therapeutin mit einem erwartungsvollen Lächeln. Janine nickte schüchtern und versuchte, dem bohrenden Blick der älteren Frau Stand zu halten. „Bei welchem der Fotos hatten Sie die größten Probleme?" „Eindeutig bei dem Penis-Bild", erklärte die Patientin. „Konnten Sie es sich ansehen?" „Nicht lange. Ich fühle mich irgendwie unwohl dabei", gab Janine zu verstehen. „Ich kann nicht erklären, warum es so ist, denn eigentlich sollte es doch normal sein, sich ein Geschlechtsteil anzusehen, oder?" „Was ist schon normal?", entgegnete Tamara. „Entscheidend ist, was für Sie normal ist und wie wir Ihre Situation verbessern können ... Haben Sie die Bilder dabei?" Janine nickte eifrig und holte den Briefumschlag aus ihrer Handtasche. Sie reichte diesen ihrer Therapeutin und Tamara holte das besagte Foto hervor. Sie betrachtete es eingehend und drehte es dann in Janines Richtung. Die junge Frau sah einen Augenblick hin, drehte dann aber den Kopf zur Seite. Tamara nahm das Foto runter und fragte: „Wann haben Sie das letzte Mal einen Penis in natura gesehen?" Janine wandte sich ihr wieder zu und zuckte mit den Achseln. „Keine Ahnung. Die letzte Zeit sicherlich nicht." „War es der Penis Ihres Vaters?" „Das kann ...
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