1. Rosalie - Kapitel V


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    nochmals für das Armband und seine Hilfe. „Schon gut! Wenn was ist, melde Dich! Ansonsten sehen wir uns am Montag wieder im Büro.“Nachdem er wieder weg war, ging ich dann auch zu meinen Eltern, mit denen ich erstmal schimpfte. Aber meine Mutter meinte nur: „Ein sehr netter Mann, mein Kind!“ Ja, damit hatte sie auch Recht.Am nächsten Tag ging ich wieder zurück ins Haus und traf mich mit Frank. Wie mit Herrn K. besprochen, sagte ich ihm, dass ich einen Anwalt hinzugezogen hatte, einfach um mich auch ein wenig wegen allem abzusichern. Seltsamerweise brachte Frank sogar Verständnis dafür auf und gab mir einen Zettel, auf dem stand, was er alles mitgenommen hatte. Es waren wirklich nur die persönlichsten Dinge von ihm. Er ließ mir fast alles. Er erklärte mir, dass er einen Neuanfang wollte und es ihm einfach leidtun würde.Als ich am Montag wieder im Büro war, verhielt ich mich wie immer nach unseren Regeln und setzte mich breitbeinig auf seinen Schreibtisch. Aber Herr K. verwies mich mit den Worten: „Heut nicht, Rosalie!“ Ich setzte mich normal auf den Stuhl und ging ins Diktat. Damit fertig sagte er mir: „Entschuldige! Ja, ich bin unbeschreiblich auf Dich! Aber ich hielt es unangemessen!“Ich selbst war aber gerade extrem heiß auf ihn und sehnte mich danach, gerade hart gefickt zu werden also wollte ich mich nicht zusammen reisen und ging ...
     einfach zwischen seine Beine, holte seinen Schwanz raus und fing an, ihn zu blasen. Er ließ sich das auch gefallen, war aber sauer, dass ich ihm nicht gehorcht hatte. Also hab er den Rock an und schlug mehrmals mit der Hand auf meinen nackten Arsch. Ja, genau das brauchte ich jetzt. Es schmerzte zwar, aber es war auch befreiend, weil es mir den Schmerz in meinem Herzen nahm. Außerdem wurde dadurch auch mein Blasen noch intensiver. Dann bettelte ich darum, dass er mich einfach hart in mein Arschloch ficken sollte.„Warte ich hab noch was für Dich, bevor ich Dir das Arschloch ficke. Heute verpass ich Dir erst noch einen Einlauf im Bad und dann wirst Du schön viel trinken, ohne aufs Klo zu gehen, meine kleine geile Fotze!“ sagte er jetzt lüstern.Gesagt, getan! Der Einlauf war widerlich. Ich kannte das bereits aus dem Krankenhaus. Danach musste ich trinken, trinken, trinken. Irgendwann bettelte ich darum, endlich pullern gehen zu dürfen. Doch das war der Moment, indem er mich auf seinen Tisch drückte und mich hemmungslos in den Arsch fickte, bis er endlich kam. Dieses Gefühl dabei war …. Wow! Unbeschreiblich! Geil! Aber endlich durfte ich mich erleichtern und auch dieses Gefühl ein riesiger, erfüllender Glücksmoment.Nach dieser harten Fickerei gingen wir an die Arbeit. Irgendwann am Nachmittag kam sein Anwalt, mit dem wir über alles sprachen. 
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