1. Rosalie - Kapitel V


    Datum: 03.08.2018, Kategorien: BDSM Fetisch Autor: MuschiimPelz

    Meinung, dass Du noch auf Arbeit bist und die Kinder wie immer holst.“„Tja, mein lieber Frank! Leider ging Dein Plan nach hinten los. Schlimm genug, dass Du den Termin der Kinder vergessen hast. Aber erzähl ruhig weiter von Nicole.“„Hör zu! Ich hab mich in sie verliebt und sie sich in mich. Erst wollte ich nichts davon wissen. Aber … Ach Mensch, Rosalie! Gefühle kann man nicht beeinflussen! Es tut mir leid!“Ich holte tief Luft und wollte wissen, wie es nun weitergehen sollte. Dann kam ein weiterer Hammer. „Ich würde gern die Mädchen mitnehmen, wenn ich demnächst nach Köln gehen werde.“„Was??? Sag mal spinnst Du?“„Hör zu, ich liebe sie sehr und ich habe vorhin gerade mit ihnen darüber gesprochen!“„Mit ihnen gesprochen?! Ach so?! Und was ist mit mir und mit Anton?“ jetzt brüllte ich.„Anton ist doch eh nicht mein eigenes Kind! Wir haben ihn damals von Deinem Chef zeugen lassen, weil ich keine Kinder mehr machen kann. Und ja, ich habe mit den Mädchen gesprochen.“„Ja, das haben wir! Und warum? Weil Deine Mutter so Druck gemacht, dass nicht noch ein Kind kam, wie bei Deiner ach so tollen Schwester! Du hast ihn angenommen und Du bist für ihn sein Papa! Wie willst Du ihm das erklären? Sag mir das?“ schrie ich weiter. „Und nun sag mir, warum überhaupt bist Du wirklich zeugungsunfähig? Auf einmal?“Er blickte starr nach unten, wurde knallrot und sagte etwas sehr undeutlich: „Weil ich mir damals eine Geschlechtskrankheit zugezogen hatte, bei der man unfruchtbar werden kann.“„Wann? Als ...
     Du angeblich auf Geschäftsreise in Vietnam warst?“„Ja! Aber ich war auf Geschäftsreise und ich bin auch nur ein Mann, Rosalie! Ich konnte doch nicht ahnen, dass sowas passieren kann.“ versuchte er sich rauszureden.„Frank, Du hast zugesehen, wie Deine Mutter mir die Schuld an Deiner Unfruchtbarkeit gab!“ jetzt schossen mir die Tränen.„Hör zu Rosalie! Wir reden zusammen mit den Kindern und sagen ihnen, wie es ist. Ich würde Dir gern das Haus lassen. Ich bleibe jetzt vorab auch noch in der Stadt und ziehe zu meinen Eltern bis wir die Wohnung in Köln soweit vorbereitet haben. Wenn Du einwilligst wegen der Mädchen, würde ich noch warten, bis das Schuljahr rum ist. Lilly würde ja eh in die Schule kommen und Josephine hätte einen leichteren Wechsel.“„Frank geh jetzt! Sieh zu, dass die Kinder noch heute wieder zurück sind! Ich werde ein paar Tage mit ihnen zu meinen Eltern oder Sophie gehen, wenn es sein muss, auch noch nächste Woche. Sie können auch von dort aus in die Kita und die Schule. Bis dahin hast Du Zeit, Deine persönlichen Dinge zu packen und mir den Schlüssel vom Haus in den Briefkasten zu werfen.“„Können wir in einer Woche nochmal reden?“ wollte er wissen.„Ja, können wir eventuell! Sollten wir sicher auch! Aber nicht jetzt und nicht mehr heute Frank! Es ist gerade Zuviel! Verstehst Du? Ich hab Dir all die Jahren den Rücken freigehalten und Du konntest tun und lassen, was Du wolltest. Ich war immer für Dich da. Wir haben es hingenommen, wenn Du mal wieder nicht wie geplant, ...
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