Rosalie - Kapitel V
Datum: 03.08.2018,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Autor: MuschiimPelz
nach Hause gekommen bist oder eher weg musstest oder wir den Urlaub Deinetwegen abgesagt haben. Ich habe mich von Deinen Eltern beschimpfen lassen müssen, weil ich wegen Deiner Unfruchtbarkeit angeblich nicht gut genug im Bett war. Sie haben mich nieder gemacht, weil ich nie gut genug für Dich war usw. Und dann kommst Du mir damit! Das Du eine neue Frau hast, ist das eine, aber das die Kinder nun auch noch mit zu Dir sollen und zu ihr. Das ist ein bisschen viel! Sie kennen sie doch gar nicht!“„Doch!“„Was doch?“„Doch, sie haben sie das ein oder andere Mal bei meinen Eltern und auch mit zusammen getroffen!“ schluckte er.Ich war fassungslos und schüttelte unter Tränen den Kopf. „Bitte verschwinde jetzt!“ bat ich ihn. „Denk an die Kinder!“Er nickte und verschwand.Schnell rief ich meine Eltern und erzählte ihnen alles. Sie waren ganz außer sich und boten gleich von sich aus an, dass ich mit den Kindern zu ihnen kommen sollte, auch ruhig für ein paar Tage länger, als nur übers Wochenende. Mein Vater wollte dafür sorgen, dass die Kinder in die Schule und die Kita kamen. Ich wollte sehen, dass ich meinen Chef gleich am Montagfrüh erreichte und ihn ganz kurzfristig um Urlaub bitten konnte.Als die Kinder endlich kamen, hatte ich bereits ein paar Sachen gepackt und wir fuhren zu meinen Eltern. Auch meine Schwester war da. Wir konnten für die Zeit in die alten Zimmer von ihr und von mir. Die beiden Mädels schliefen zusammen in einem Zimmer und ich teilte mir das andere Zimmer mit ...
Anton.Wir redeten viel, als die Kinder im Bett waren. Sophie schimpfte und wäre am liebsten zu Frank, um ihn die Meinung zu geigen. Wir hielten sie aber davon ab, weil es nichts bringen würde.Am Montagfrüh rief ich Herrn K. an und bat ihn kurzfristig für ein paar Tage um Urlaub wegen einer dringenden Familienangelegenheit. Er war zwar weniger erfreut darüber, aber willigte dennoch ein. Das ganze Wochenende hatte ich geheult und so konnte ich mir auch jetzt ein Schluchzen nicht verkneifen. Das hatte er scheinbar gehört und wollte wissen, was wirklich los sei.„Eine dringende Familienangelegenheit. Das sagte ich doch bereits! Danke nochmal für den kurzfristigen Urlaub! Wir sehen uns dann nächste Woche wieder!“ verabschiedete ich mich höflich am Telefon.Meine Familie war mir in diesen Tagen eine große Stütze, gerade auch mit den Kindern und so beschlossen wir, abends als Anton im Bett lag, mit den Mädchen zu sprechen. Tatsächlich wussten sie Bescheid und tatsächlich wollten sie zu Papa und zu seiner neuen Freundin. Mir fingen an, die Tränen zu laufen.Da nahm mich Josephine in den Arm und meinte: „Aber Mama, wir haben Dich doch trotzdem ganz doll lieb und in den Ferien kommen wir Dich besuchen!“ Ach sie war so süß und so groß geworden.Ich wollte den Wünschen der Kinder nicht im Weg stehen und ich wollte eigentlich auch nicht alles schlimmer machen, als es so schon war. Sollte es vor Gericht gehen, würden sie auf Grund ihres Alters auch gehört werden und dann hätte ich vielleicht noch ...