Schule der Lust
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
ich weiß nicht recht, ich bin mir da ziemlich unsicher." „Nein es sieht echt schick aus." Sie steckte die Kleidungsstücke zurück in die Einkaufstasche und verfrachtete diese wieder nach hinten. Bei der restlichen Heimfahrt wurde das bevorstehende Wochenende durchgeplant. Da es extrem heiß werden soll, planten sie ein Wochenende zum faulenzen. Sie wollten auf jegliche schweißtreibende, sportliche Aktivitäten verzichten und beschlossen den Sonntag, hauptsächlich in ihrem Wohlfühlgarten zu verbringen. Den Besuch der nahegelegenen Landesausstellung, der für dieses Wochenende bereits fix geplant war, legten sie auf Samstag früh, wo es noch nicht so heiß sein würde. Regina blinkte und steuerte den Parkplatz des Supermarktes an. „Wir müssen noch fürs Wochenende einkaufen." „Och Mama muss ich mitgehen?" „Nein bleibe nur im Auto, ich mach das schon alleine. Ich werde deinen Vater noch anrufen, ob es auch für ihn in Ordnung geht, so wie wir es jetzt geplant haben. -- Soll ich Dir etwas zum Trinken mitbringen." „Au ja, eine Coke wäre super." Als Regina später, mit vollem Einkaufswagen wieder aus dem Geschäft kam, sah sie von Weiten, ihre Tochter, in der Tragetasche des Erotikshops kramen. Susanne hatte die Mutter noch nicht bemerkt. So wartete Regina solange in nötiger Entfernung, scheinbar mit dem Handy telefonierend, um ihre Tochter nicht zu kompromittieren. Erst als sie erkannte, dass sie entdeckt wurde und sie im Augenwinkel sah, wie ihre Tochter die Tasche nach hinten ...
schleuderte, erst da, näherte sie sich dem Auto. Zufrieden lächelnd, >>> die Saat scheint aufzugehen. Die letzte Wegstrecke, durch den nun sehr dichten Wochenendverkehr, legten sie schweigend zurück. Regina musste sich auf den Straßenverkehr konzentrieren und Susanne grübelte in Gedanken. Etwas komisch und ungewohnt fand Susanne es schon, wie ihre Mutter plötzlich weit offener über das Thema Sex mit ihr sprach. Sie führte es auf die abgelegte Beichte zurück. Aber es gefiel ihr auch, so erwachsen behandelt zu werden. Gab es ihr doch ein wenig Halt und, ja doch, auch eine gewisse Geborgenheit. 7 - DAS ABENDESSEN Der laue Abend lockte ins Freie auf die Terrasse, zum gemeinsamen Abendessen. Danach hatte sich Robert ins Arbeitszimmer zurückgezogen, um die Arbeit, die er sich von der Firma mit nach Hause genommen hatte, zu erledigen. Die Damen planten unterdessen, einen DVD Film zu schauen. Aber erst einmal wurde abgeräumt. „Susi, kann ich Dich was fragen?", begann ihre Mutter. Sie waren gerade dabei, das benutzte Geschirr in den Spüler zu räumen. „Klaro, was denn?", neugierig hielt Susanne inne und blickte ihre Mutter erwartungsvoll an. „Diese Wäsche, die ich mir heute gekauft habe -- steht sie mir wirklich? -- Irgendwie bin ich mir gar nicht mehr so sicher." Da war sie wieder, Mamas Offenheit -- die Susanne schon heute Nachmittag verwirrte. „Auf jeden Fall Mama, es ist eine sehr schöne Wäsche, Du wirst ausgezeichnet darin aussehen." „Mmmhh -- und da bin ich mir eben nicht sicher." „Wieso?" ...