1. Schule der Lust


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    geworden. Es war, wie er sich jetzt eingestehen musste, von ihm ziemlich naiv und blauäugig gewesen, dies nicht zu erkennen. Wurde sie doch eben erst 18 Jahre und wird demnächst die Matura ablegen. Aber so schonungslos wie soeben, ist ihm dies noch nie vor Augen geführt geworden. Wie sie oben, in ihrem Zimmer so dagelegen ist, auf dem Sofa. Ein Glück, dass sie von der Türe abgewandt lag und ihn somit nicht bemerkte. Es wäre für Beide fürchterlich peinlich geworden. So hatte er sich doch noch rechtzeitig zurückziehen können. Aber die Eindrücke hatten sich eingebrannt. Wie sie in die Rückenlehne des Sofas geschmiegt, so da lag. Die Beine auseinander, den Rock hochgeschoben, den Schlüpfer bei den Knien unten. Eine Hand an ihrem Busen und in der anderen Hand so ein rosa Ding, einen Vibrator. Wieder nahm er einen Schluck aus dem Glas. Nachdem er sich vom ersten Schreck erholt hatte, fasste er den Entschluss, vorerst mal zu verschwinden, zu warten und dann, sich laut bemerkbar machend, wieder aufzutauchen. Entschlossen stürzte er den restlichen Cognac hinunter, schlich in die Diele zum Aufgang der Stiege und horchte nach oben. Immer noch war leises Summen zu hören. Auf einmal musste Robert grinsen, weil er es vorhin für einen elektrischen Rasierer gehalten hatte. „Depp!", murmelte er. Auf leisen Sohlen verließ er das Haus, schlich in die Garage, setzte sich in den Wagen und wartete. Wie lange eigentlich? Er wollte auf keinen Fall zu bald auftauchen, womöglich stören und seine ...
     Tochter dadurch in Bedrängnis bringen. Wie lange braucht eigentlich ein junges Mädchen bis es zum Höhepunkt gelangt? Hatte sie schon Erfahrung mit Sex ... mit Jungs? Eine plötzliche Aufwallung von väterlicher Eifersucht kam in ihm hoch. Im fröstelte, obwohl im heiß war. Hoffentlich ist sie diesbezüglich vernünftig und stark genug, den blöden Sprücheklopfern zu widerstehen. Erinnernd an seine eigene Teenagerzeit fiel ihm wieder ein, wo in ihrer Clique einige von diesen hirnlosen Möchtegernmachos waren, die in den Mädels nichts anderes als nur Fickware sahen. Aber paradoxer Weise gab es immer wieder Mädels die darauf flogen. Wieder überkam ihn ein Schwall väterlicher Eifersucht, solche Typen könnten sich womöglich an sein Mädchen heranmachen. Mit Unbehagen stellte er fest, dass er sich diesbezüglich darüber bisher kaum Gedanken gemacht hatte. Er musste unbedingt mit Regina darüber sprechen, noch heute Abend. Ein Blick auf die Armbanduhr verriet ihm, dass nun doch schon eine geraume Zeit vergangen war. Mit einem mulmigen Gefühl ging Robert neuerlich zur Haustüre. Sicherheitshalber klingelte er, bevor er die Haustüre aufsperrte und eintrat. Lautstark rumorte er in der Diele herum und lauerte, wann vom oberen Stockwerk eine Reaktion kam. Es dauerte noch gefühlte Minuten, bis er seine Tochter hörte: „Hallo Paps, Du bist schon zu Hause? Du bist ja heute früh dran." Susanne stand am oberen Geländer der Stiege und sah fragend herunter. „Hallo Susi! Ja habe heute früher Schluss gemacht. ...
«1234...13»