Schule der Lust
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
Will mit dem Fahrrad noch eine kleine Runde drehen." Seine Tochter genau beobachtend, blickte Robert nach oben. Er sah jetzt nicht mehr das junge Mädchen von bisher, er erkannte plötzlich die junge Frau in ihr. Diese Erkenntnis machte ihn unsicher, aber gleichzeitig auch irgendwie stolz. „OK -- Paps, ich bin dann wieder in meinem Zimmer." Sie machte kehrt und verschwand wieder. Keine Anzeichen von Unsicherheit, oder gar Hektik in ihrem Gehabe. Nichts was darauf schließen ließ, was sie noch vor wenigen Minuten gemacht hatte. Na wenigstens habe ich ihr anscheinend doch genügend Zeit gegeben, dachte er beim Hochgehen in die Schlafräume, um sich nun doch für die Radtour umzuziehen. Er brauchte dringend Zeit zum Nachdenken. 2 - DAS GESPRÄCH „Sag mal, irgendetwas bedrückt Dich doch heute." Fragend blickte Regina ihren Gatten an. Den ganzen Abend über war Ihr schon aufgefallen, wie wortkarg Robert war. Sie saßen, wie so oft in der Gartenlaube. Ein zentraler Bereich in ihrem Garten. Ihr Mann und sie wollten immer schon einen eigenen Garten. So hatten sie ihr 2000 m2 Grundstück in eine kleine parkähnliche Wohlfühllandschaft verwandelt. Mit Schwimmbad, Sonnenplatz, Terrasse, Gartenbiotop und eben besagter Gartenlaube. Eigentlich war es ein, dem Jugendstil nachempfundenen, achteckiger weiß lackierter Gartenpavillon, mit Rundbögen in den Seitenwänden und einem Holzschindeldach. Die ganze Gartenanlage umgab eine über 2 Meter hohe grüne Hecke die das Grundstück vor neugierige Einblicke ...
schütze. Gerne saßen sie oft noch am Abend im Pavillon, bei einem Glas Rotwein und erzählten sich die Erlebnisse des Tages. Regina war ebenfalls berufstätig und leitete eine Abteilung in einem großen Kaufhaus im Zentrum der nahe gelegenen Großstadt. Sie liebten Beide, einen ereignisreichen Tag auf diese Weise ausklingen zu lassen. Wenn dann auch noch, geheimnisvolle Lichtspiele tanzen, die von den flackernden Flammen der rund um den Pavillon in den Boden gerammten Gartenfackeln stammten, so war dies schon etwas Magisches. Nur heute hatte Robert absolut kein Auge dafür. Irgendetwas bedrückte Robert, dass spürte Regina genau. Schließlich kannte sie ihren Mann, den sie vor 19 Jahren geheiratet hatte. Damals hatten sie noch in der gleichen Firma gearbeitet. Es gab nicht wenige Arbeitskollegen, die damals der Ehe der beiden blutjungen 20 Jährigen keine Chance gaben und ihr höchstens 1 Jahr prophezeiten. Wie gesagt, das war vor 19 Jahren. So kann man sich irren, stellte Regina immer wieder mit Genugtuung fest, denn viele, der damals unkenrufenden Kollegen, sind heute selber längst geschieden. „Robert, erzähle mir bitte, was Dich bedrückt." Robert trank den Rest seines Glases leer und schenkte sich neuerlich ein. „Ich habe heute erkannt, dass unser Mädchen, kein Mädchen mehr ist", begann er. „Aha, ich weiß dies zwar schon lange, aber woher kommt denn plötzlich die Erkenntnis?" „Ich bin doch heute früher nach Hause gekommen, weil ich doch noch eine Radtour machte. Als ich nach oben in ...