1. Schule der Lust


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    Hause fuhren. Sie realexten im Garten und erholten sich von den Strapazen des Ausflugs. Jeder hing in einer Liege am Pool, las ein Buch, rätselte in einer Zeitung oder döste und hing den Gedanken nach. Susanne machte das Dritte. Sie döste in Gedanken. Was hat Mama gesagt? Mal sehen wie es Vati gefällt wenn sie es morgen, also heute trägt. Das bedeutet sie will mit Vati heute noch .... Es widerstrebte ihr, bei ihren Eltern ein vulgäres Wort zu gebrauchen und suchte nach einer angemessenen Alternative. >...es treiben Das Abendbrot fiel aus, da keiner rechten Hunger hatte. So entschloss man sich auf ein paar Runden AKTIVITY. Sie liebten dieses Gesellschaftsspiel und unterhielten sich dabei immer köstlich. Wenn der Spieler, seine Mitspieler, krampfhaft einen geforderten Begriff zeichnerisch, umschreibend oder pantomimisch darstellen muss, war es oft zum Kugeln. Je später es wurde, umso nervöser wurde Susanne. Schließlich gähnte sie herzhaft und meinte: „Ich glaube ich klinke mich aus. Ich bin hundemüde, war doch ein ziemlich anstrengender Tag. Ich mache Katzenwäsche..." Was im Familienjargon bedeutete, wie keinen langen Badezimmeraufenthalt mehr: „... Ich gehe dann gleich schlafen, bin sogar zum Lesen schon zu müde. -- Ihr könnt ruhig noch hier draußen bleiben, es ist so eine schöne laue Nacht", versuchte Susanne einen Köder zu legen. Sie packte das Spiel und erhob sich, ...
     wünschte gute Nacht, gab ihren Eltern einen Kuss. „OK Susi! Schlaf gut, Deine Mutter und ich bleiben wirklich noch etwas hier draußen, es ist ein so schöner lauer Abend -- viel angenehmer als im Schlafzimmer." Mit pochendem Herzen vernahm sie Vaters Antwort und verschwand im Haus. * Nach der Katzenwäsche, schlüpfte Susanne in ihre leichten Pyjama, ein ärmelloses Shirt und kurzer Short. Kurz darauf ließ sie ziemlich geräuschvoll die Außenjalousie von ihrem Zimmer herunter, achtete aber auf einen guten Durchblick und löschte das Licht. Ihre Eltern sollten mitbekommen, dass sie zu Bett gegangen war. Minutenlang saß sie im Finstern, auf dem Bett und rang mit ihrem Gewissen. Sollte sie es wirklich wagen? Schließlich siegte die Neugier, nicht zuletzt weil wieder dieses angenehme Kribbeln zwischen den Beinen begann. Letztendlich schlich sie zum Fenster und legte sich auf die Lauer. Ihre Eltern saßen immer noch in der Gartenlaube, hatten jedoch nun die Stühle zusammengerückt um nebeneinander sitzen zu können. Eine frisch geöffnete Flasche Rotwein stand hinter ihnen auf dem Tisch. Zufrieden stellte Susanne fest, dass die beiden Petroleumlampen die Umgebung gut ausleuchteten. Leise unverständliche Wortfetzen, drangen zu ihr herauf. Gespannt beobachtete Susanne ihre Eltern. Ein nochmaliges kurzes aufflackern von schlechtes Gewissen, wurde sofort vom Reiz des Heimlichem weggewischt. 
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