Schule der Lust
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
„Du sagst es aus deiner Vorstellung heraus. Aber wie ist es, wenn ich sie am Körper trage, steht sie mir da auch, oder passt sie nicht? Anderseits, möchte ich schon gerne mit der Wäsche deinen Vater überraschen." „Aber, wie soll ich sonst Dich beraten?" Während ihrer Unterhaltung hatten sie aufgehört wegzuräumen, nun begann Regina wieder. Aber eigentlich wollte sie nur etwas Zeit gewinnen. „Wenn ich eine Modenschau mache?" „Wie jetzt Modenschau! Du willst Dich mir in der reizvollen Wäsche zeigen und ich soll dann sagen, wie sexy Du auf mich ..., äh ... ich meine -- auf Papa wirkst? Meintest Du etwa so?" „Ja so ähnlich hatte ich es mir gedacht -- aber nur, wenn es kein Problem für Dich ist", beeilte Mutter zu ergänzen. Susanne war platt. Mit so etwas hatte sie nicht gerechnet. Wieder verspürte sie, wie sich der Umgang zwischen ihnen geändert hatte. Mutters neue Offenheit verunsicherte sie ein wenig aber gleichermaßen fühlte sie sich auch sehr geehrt. „Natürlich Mama, wenn es Dir hilft", kam es nachdenklich. „Danke Liebes! Da hilfst Du mir sehr, Deine Meinung wäre mir wichtig." Eine gewisse Erleichterung lag in Mutters Stimme und dankbar strich sie sanft über Susannes Arm. „Aber kein Wort zu Papa, für ihn machen wir ja schließlich die Modenschau." Die letzten Handgriffe erledigten sie schweigend. Danach vereinbarten sie, dass Regina ungefähr in einer Stunde in Susannes Zimmer kommen würde. 8 - DIE ANPROBE Hat es geklopft?!? Nein! Die Nerven schienen Susanne einen Streich zu ...
spielen. Seit dem Gespräch mit Mama war sie total aufgewühlt. Unruhig blickte sie schon zum wiederholten Mal auf die Wanduhr. In etwa einer Stunde hatte ihre Mutter gesagt? Noch einmal ging sie jede Einzelheit des Gespräches in der Küche durch. Hatte sie alles richtig verstanden? Mama wollte ihre Meinung wissen und dabei sich fast nackt vor ihr zeigen? Ihr wurde ganz mulmig, als sie an die Wäsche dachte, praktisch durchsichtig, mehr zeigend als verbergend! Sie hätte sich doch noch etwas zum Trinken mit heraufnehmen sollen, ihr Mund war völlig ausgetrocknet. Um die Zeit zu überbrücken, fischte sie sich den Roman, den sie gerade schmökerte, aus dem Regal. Sie warf sich aufs Sofa, um zu lesen. Einmal, zweimal, dreimal begann sie, keine Chance. Die Fantasie gaukelte ihr immer wieder ein bestimmtes Trugbild vor Augen. Mama in der gekauften Reizwäsche. Hat es geklopft?? Ja, es hatte geklopft! „Darf ich rein kommen?", hörte sie Mutter vor der Türe. „Ja!" Susannes Herz pochte wild. Mutter schlüpfte, gehüllt in ihrem weißen Bademantel, ins Zimmer. Sie hatte eine Flasche Limo und Gläser mitgebracht. „Liebes, ich habe uns etwas zum Trinken mitgenommen!" „Mama, kannst Du Gedanken lesen?" „Schön wäre es, wenn ich es jetzt könnte", die mysteriöse Antwort. Beide leerten ihr Glas fast in einem Zug. Täuschte es Susanne, oder wirkte ihre Mutter unruhig. Auch die Wangen erschienen ihr röter als sonst. Kann es sein, war sie womöglich genauso aufgeregt wie sie? „Und Du bist immer noch entschlossen, ...