1. Schule der Lust


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    1 - DIE ENTDECKUNG Ein Blick auf die Wanduhr, 14:00 Uhr. „Ich mache dann für heute mal Schluss, den Frühdienst am Montag übernehme ich. Tschüss Martin, schönes Wochenende", verabschiedete sich Robert von seinem Kollegen. Gemeinsam sind sie in der Bereichsleitung in einem Großunternehmen tätig. Es war Freitags Nachmittag, zwei Stunden früher als üblich, fuhr Robert nach Hause. Super Wetter, freute er sich, so konnte er den Tag noch für eine gepflegte Radtour nützen. Lautlos glitt das Rolltor der Garage in die Höhe. Es stimmte ihn immer wieder froh, wenn er nach Hause kam. In ihr schnuckeliges Eigenheim, welches er gemeinsam mit seiner Frau Regina geschaffen hatte. Ein Wohnhaus mit Garten und Swimmingpool in bester Vorstadtgegend. Bevor er das Haus betrat, noch ein kurzer Check des Bikes in der Garage. Alles OK und startklar. In der Küche genehmigte er sich noch eine Erfrischung, um dann hoch ins Schlafzimmer zu gehen, um sich für die Radtour umzuziehen. Im oberen Stock waren Schlafräume, Gästezimmer, wie auch der Wohnbereich ihrer Tochter Susanne untergebracht. Susannes Wohnbereich war eine Art Kleinwohnung. Sie lag am Ende des Flures, bestand aus einem großen Raum, der in Wohn- Arbeits- Schlafbereich unterteilt war und über ein eigenes Bad mit Toilette verfügte. Ursprünglich war dies als Gästebereich gedacht gewesen, aber die Praxis hatte gezeigt, wie selten dieser Bereich von Gästen wirklich genützt wurde. So hatten sie kurzerhand beschlossen diesen umzuwidmen und dafür ...
     ihrer Tochter ein schickes Domizil einzurichten. Auf seinen Weg nach oben, hörte Robert aus Susannes Räumen ein leises Summen. Hört sich an wie ein elektrischer Rasierapparat, dachte Robert und steuerte interessehalber, noch bevor er ins Schlafzimmer ging, die Zimmer der Tochter an, um dem Geräusch auf den Grund zu gehen. Da die Türe teilweise offen stand, konnte er schon beim Näherkommen ins Zimmer sehen. Gerade wollte er ein übermütiges: „Hallo Susilein, ich bin schon zu Hause!" in den Raum rufen, als er plötzlich realisierte, was er sah. Augenblicklich erstarb seine noch nicht ausgesprochene Begrüßung ins tonlose und seine Bewegung stoppte abrupt. Er konnte nicht glauben was er sah. Nach einer kurzen Schrecksekunde, zog er sich vorsichtig zurück. Ganz leise, um nur ja kein Geräusch zu verursachen. Wieder die Stiege runter, aber diesmal ins Wohnzimmer zur Schrankbar. Er brauchte jetzt etwas Handfestes. „Mein Gott, mein kleines Mädchen ...", murmelte er geschockt, als er sich einen großen Cognac einschenkte. Mit dem Glas in der Hand wankte er zur Wohnlandschaft und ließ sich schlapp in die Polsterung plumpsen. Irgendwie war sein Elan für den Tag dahin. Nach einem kräftigen Schluck, begannen er die Situation zu überdenken. Sein „kleines Mädchen" -- seine Susanne -- seine Susi -- war kein kleines Mädchen mehr. Dies wurde ihm jetzt mit einem Schlag radikal bewusst, nachdem, was er oben ungewollt mitbekommen hatte. Seine Tochter war kein Mädchen mehr, sondern ist eine junge Frau ...
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