Schule der Lust
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
unser Schlafzimmer gehen wollte, hörte ich Susanne in ihrem Zimmer. So ging ich rüber um sie zu begrüßen. Da die Türe offen stand, konnte ich in ihr Zimmer sehen." Robert hielt inne und nahm einen neuerlichen Schluck Rotwein, dann fuhr er fort: „Susanne lag auf dem Sofa und hat masturbiert." „Hat sie Dich bemerkt?" „Nein -- Gott lob nicht, ich habe mich sofort zurückgezogen. Ich bin dann aus dem Haus geschlichen und habe in der Garage im Auto gewartet." Unweigerlich musste Regina schmunzeln, als Sie sich bildlich vorstellte, wie Robert verschreckt im Wagen saß und darauf wartete, dass ihre Tochter, im Haus, mit der Selbstbefriedigung fertig wurde. „Gut, dass Sie Dich nicht bemerkt hat. Es hätte sehr peinlich für Euch Beide werden können." Wortlos nahm er die Hand seiner Frau und führte sie zu seinen Lippen. Eine Zeit lang saßen sie still nebeneinander, dann nahm Robert den Faden wieder auf. „Was meinst Du, ob sie schon ... Verkehr hatte?" „Keine Ahnung, Sie nimmt zwar die Pille, hat aber nie etwas dies bezüglich erwähnt. Mit so etwas geht man aber auch nicht hausieren, aber sie wurde gerade 18 Jahre und macht demnächst die Matura. Wir waren gerade mal zwanzig, als wir heiraten." „Mann, waren wir jung als wir geheiratet hatten", erinnerte sich Robert. „Es gab nicht viele, die unserer Ehe eine Chance gaben. Aber wir haben es wunderbar hinbekommen, mein Liebling." -- „Und jetzt ist unsere Tochter fast in diesem Alter." „Was meinst Du?", fragte Regina: „Soll ich Ihr einmal auf ...
den Zahn fühlen? Wie weit Sie ist, mit der Liebe? Ein Gespräch von Mutter zur Tochter, oder besser ein Gespräch von Frau zu Frau?" Wieder führte Robert die Hand seiner Frau zu den Lippen und küsste jeden Finger einzeln. Eine zärtliche Geste die sie Beide liebten. „Das ist eine gute Idee!" 3 - DER EINKAUFSBUMMEL Regina wartete im Wagen auf Susanne. Sie parkte auf dem Besucherparkplatz der HBLW. Ihre Tochter ging seit 4 Jahren hier zur Schule und wird nächstes Jahr mit der Matura abschließen. Während sie ihm Fahrzeug auf Susanne wartete, überlegte Regina wie sie ihr Vorhaben, >Mutter -- Tochtergespräch Es herrschte schon reger Trubel auf dem Gelände. Regina hielt Ausschau nach ihrer Tochter. Ah, da war sie ja schon. Susanne kam gerade mit einer Schulfreundin aus dem Gebäude. Regina kannte das Mädchen flüchtig von früheren Schulveranstaltungen. Susanne sah ihre Mutter, die aus dem Wagen ausgestiegen war und ihr zuwinkte. Sie verabschiedete sich von ihrer Schulfreundin und steuerte auf die Wartende zu. „Hallo Mama, das klappt ja super!", flüchtig küsste sie ihre Mutter auf die Wange. „Hallo Susi, auf geht's zu einem gemütlichen Bummelnachmittag." „Können wir vorher noch wo was essen, ich habe ziemlichen Hunger." „Natürlich, darf ich auch einmal raten wohin?" Spielerisch legte Regina den Zeigefinger an die Lippen und tat als würde Sie intensiv nachdenken. Dann fuhr Sie fort: „Mhhh, MC DONALD vielleicht?" „Du hast gelauscht!", antwortete Susanne kichernd. Nachmittags stürzten sie ...