Schule der Lust
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
sich in das Gewühl des Einkaufstempels. Für einen Einkaufsbummel war es hier ideal. Keine Parkplatzsorgen, da ein riesiges Parkhaus vorhanden. Überdachte Einkaufspromenaden und Geschäfte soweit das Auge reicht. Mit einem Angebot an Sortimenten und Waren, schier unerschöpflich. Also für die Frauen ein -- >Der Garten Eden Einige schicke Schnäppchen hatten die Beiden schon erjagt und diese im Auto zwischenzeitlich verfrachtet. Wieder zurück in der Geschäftewelt, schlenderten sie nun vollauf zufrieden über ihr Jagdglück, gemütlich und ohne Stress durch die Einkaufswege. Dabei kamen sie an einer Boutique vorbei, in der „Erotik Lifestyle für Sie und Ihn" angeboten wurde. In der Auslage luden kunstvoll drapierte Wäsche und diverse geschmackvoll arrangierte Artikeln, zum Stehenbleiben und Betrachten ein. Das ist es! Durchzuckte Regina ein Gedanke. „Komm, da schauen wir jetzt rein!" „?? -- Da rein? Mama bist Du Dir da sicher?", fragte Susanne total überrascht. „Sicher! Komm schauen wir ins Geschäft rein." Schon zerrte Regina die immer noch fassungslose Tochter mit sich über die Schwelle. Kaum hatten sich die elektronischen Glastüren hinter ihnen wieder geschlossenen, waren sie allein schon akustisch in einer anderen Welt. Weg war die doch aufpeitschende Musikkulisse auf den Gängen, mit dem ständigen Stimmengewirr vorübereilender Konsumenten. Hier drinnen wurden sie von einer fast schon hörbaren Ruhe empfangen. Nur ganz leise, kaum merklich, war im Hintergrund eine sanfte Melodie zu ...
vernehmen. „Komm sehn wir uns um, was es so alles gibt." Unweigerlich flüsterte Regina, man hatte das Gefühl, lautes Sprechen wäre hier fehl am Platze. Das Geschäft war in rot/schwarz gehalten, dadurch kamen die angebotenen Artikeln wunderbar zu Geltung. Vor dem Kleiderständer mit den Dessous blieben sie stehen. Geballte Auswahl an wenig Stoff mit großer Wirkung. Regina hing sich bei ihrer Tochter ein und raunte ihr schelmisch ins Ohr: „Komm Susi, suche Dir eine Wäsche aus, ich schenke sie Dir." „Ich?" „Natürlich Du. Du bist jetzt 18 und in einem Alter, wo Du wahrscheinlich bald mit einem Mann beisammen sein wirst, oder vielleicht warst Du es ja auch schon. Auf jeden Fall ist es Zeit dafür." „Nein Danke! Ich brauche keine Reizwäsche, wozu auch?" „Wozu? Ja willst Du nicht auch einen Mann gefallen?" „Nein! Mit Jungs bin ich fertig. Ich brauche keine! Ich komm ganz gut ohne Ihnen aus." Brach es trotzig aus Susanne hervor. Regina war schockiert. Mit dieser Reaktion hatte sie nun jetzt doch nicht gerechnet. „Ich glaube, wir müssen reden." Sie nahm die Tochter bei der Hand und verließ mit ihr das Geschäft. Auf den fragenden Blick der Verkäuferin antwortete sie im Hinausgehen: „Wir kommen später wieder." 4 - DIE BEICHTE Die Serviererin hatte gerade die bestellten Eiskaffees serviert und nun saßen sie im letzten Winkel der Eisdiele. Es war der erste Gastronomiebetrieb gewesen, den Regina gefunden hatte, nachdem sie die Erotik-Boutique verlassen hatten. „Nun erzähle mal!" „Mama! Was ...