1. Schule der Lust


    Datum: 16.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byanev

    soll ich denn erzählen!", erwiderte Susanne gereizt und schwieg dann trotzig vor sich hin. „Was ist passiert Liebes?", zärtlich strich Regina über den Unterarm der Tochter. Instinktiv fragte sie behutsam weiter: „Du warst mit einem Jungen beisammen." Schweigend starrte Susanne auf ihren Eiskaffee und stocherte darin herum. „Stimmt doch Liebes, oder nicht!" Wieder wurde der Eiskaffee gemartert, dann schließlich ein kleinlautes: „Ja!" „Es ist nicht so gewesen, wie Du es Dir erträumt hattest." „Überhaupt nicht." „Armes Mädchen." Regina ergriff Susannes Hand und drückte sie sanft. Sie wartete ruhig und mit Bedacht. Ihr mütterlicher Instinkt fühlte, ihre Tochter stand nun an einer Schwelle. Eine Schwelle wo sie drüber musste, um von sich aus zu erzählen. Schweigsam rührte Susanne im Eiskaffee herum. Regina fühlte wie ihre Tochter mit sich kämpfte. Dann begann Susanne leise: „Es war bei Elisabeths Geburtstagsfete, im März." Regina erinnerte sich, dass Susanne damals zur Geburtstagsfeier eingeladen und bei ihrer Schulfreundin über Nacht geblieben war. „Dort war auch Ralf. Ich kannte ihn von der Schule, er geht in die Klasse über mir. Ein cooler Typ. Manche Mädels schwärmten richtig von ihm. Obwohl ich sonst auf Sprücheklopfer nicht so stehe, gefiel er mir irgendwie auch ganz gut. An diesem Abend, ich weiß auch nicht warum, schmeichelte es mir, wie er mich anbaggerte. Mit Fortdauer des Abends, gefiel es mir immer besser. Auf einmal war es da, das Verlangen. Bis dato hatte ich ...
     diesbezüglich noch keinerlei reale Erfahrung gesammelt, dennoch wusste ich es. Der ist es -- mit ihm passiert es heute. Also verschwanden wir in ein leeres Zimmer. Er kannte sich im Haus aus, da er mit Elisabeths Bruder befreundet war und dort oft ein und ausging." „Kaum waren wir allein, fiel er über mich her. Es ging mir alles viel zu schnell. Ich wollte es zwar auch, aber langsam, zärtlich, einfühlsam. Nicht so wild, brutal, rücksichtslos. Zuerst wollte ich ihn noch abwehren, hatte aber keine Chance. Dann fiel ich irgendwie in eine Starre. Wir sind auf dem Bett gelandet, er auf mir. Er war überall. Mit der Zunge versuchte er gierig in meinem Mund zu gelangen, seine Hand quetschte meine Brüste, dass es weh tat und schließlich riss er mir Höschen samt Strumpfhose gleichzeitig runter. Er nahm sich nicht einmal Zeit, sich seine Hose auszuziehen, sondern öffnete nur seinen Hosenschlitz, fingerte seinen Pimmel heraus. Er zwängte mir die Beine auseinander und drang mit einem einzigen Stoß in mich ein. War das ein Schmerz, aber ich war wie gelähmt und brachte keinen Ton heraus. Er rammelte wie ein Irrer in mir, um dann in mir zu kommen..." Fassungslos hörte Regina ihre Tochter weitererzählen: „Das erste was Ralf sagte, als er sich von mir herunterrollte und das Blut sah war: Scheiße Du warst ja noch Jungfrau! Sieh Dir die Sauerei an!" „Dann war er weg und ließ mich allein zurück. Ich habe geheult und ziemlich lange gebraucht, bis ich mich wieder auf die Party traute. Aber der Abend war ...
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