Schule der Lust
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
gelaufen. Ralf würdigte mich, keines Blickes mehr, was mir nur recht war. Unter dem Vorwand starke Kopfschmerzen wegen der Alkopops zu haben, wollte ich nur mehr zu Bett und mich verstecken. Elisabeth brachte mich dann ins gerichtete Gästezimmer. Am Nächsten Morgen habt ihr mich dann abgeholt." Regina erinnerte sich daran, dass Robert und Sie, Susanne von der Geburtstagsparty abholten, das war ungefähr vier Monate her. Sie wunderten sich noch darüber, wie wortkarg ihre Tochter war. Führten dies aber auf die kurze Nacht und ausgelassenes Feiern zurück. Nun aber wusste Sie es besser. „Susi, warum hast Du es mir nicht schon früher erzählt?" „Mama! Mit so etwas geht man doch nicht hausieren", brauste Susanne wieder kurz auf. Regina zuckte zusammen, waren dies letztens nicht auch ihre Worte gewesen? „Und was ist mit dem Typen?" „Der ist für mich Luft! Wir gehen uns aus dem Weg!", fauchte Susanne wie eine Raubkatze. „Überhaupt! Die Jungs können mir gestohlen bleiben! Alle Männer sind Scheiße!", wütend ereiferte sich Susanne wieder. Ein Blick in den wütend verzerrten Gesichtsausdruck der Tochter und die Mutter wusste, dass sie es auch so meinte, wie sie es sagte. „Das Liebes, ist auch mal gut so!", pflichtet sie ihrer Tochter bei. Reginas Gedanken überschlugen sich. Susannes Wut fand sie gut, ist sie doch erst einmal der beste Selbstschutz gegen eine weitere Enttäuschung. Aber dann galt es zu verhindern, dass dieses dramatische Erlebnis sich nicht zu einem Trauma auswuchs. Sie ...
musste unbedingt mit Robert darüber sprechen und zwar umgehend. Mitten hinein, in Reginas noch unklaren Planungen, platzte Susanne: „Mama? Sag Papa nichts davon!" „PFFFFF!?" Jetzt war sie im Zwiespalt. Sie wusste, es musste unbedingt etwas geschehen um ihrer Tochter aus der Sackgasse zu helfen. Das wiederum ging nur gemeinsam mit Robert. „Na gut, es bleibt unter uns", mogelte Regina und hatte unter dem Tisch zwei Finger überkreuzt. 5 - DER PLAN „Den knöpfe ich mir vor!", war Roberts erste heftige Reaktion. Sofort fielen ihm die blöden Sprücheklopfer aus seiner Teenagerzeit ein. „Nein, das solltest Du nicht tun. Dies würde Susanne auch nicht helfen", widersprach ihm Regina. Sie saßen in einem Restaurant in der Nähe von Reginas Arbeitsstelle. In der Nacht hatte sie überhaupt nicht gut geschlafen, Susannes gestriges Geständnis beschäftigte sie zu sehr. Gestern Abend traute sie sich daheim nicht mit Robert darüber zu sprechen, da sie nicht sicher war, wie er reagieren würde und dadurch Susanne womöglich etwas mitbekäme. So hatten sie sich heute zur gemeinsamen Mittagspause auf neutralen Boden verabredet. „Es würde ihr vermitteln, SIE habe eine falsche Entscheidung getroffen und IHRE Eltern versuchen den Schaden auszubügeln. Leider ist sie einem Mistkerl aufgesessen, aber der entscheidende Impuls dass dies möglich war, kam von Ihr. Da er falsch war, hat es ihr Selbstvertrauen erschüttert. Sie wurde dermaßen verunsichert, dass sie sich mit der Behauptung >Alle Männer sind Scheiße Robert ...