Schule der Lust
Datum: 16.06.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byanev
du bist ein Mann, Du wärst Einer von denen >Alle Männer sind Scheiße „Natürlich nicht, das ist ja Irrsinn! Sie verbaut sich ja ihr ganzes Leben!" „Du sagst es. -- Aber Susanne muss es für sich selbst herausfinden. -- Nur so kann sie wieder ein gesundes Urteilungsvermögen erlangen. -- Sie soll selbst erkennen, wie erfüllend Sex zwischen den Geschlechtern sein kann. -- Wir sollten aber, ja ich glaube sogar, wir müssen ihr dabei helfen, die Neugierde an der Sexualität wieder zu wecken. -- Doch dies kann aber nur aus dem Hintergrund geschehen. Wir müssten dabei sehr vorsichtig und behutsam vorgehen." „Wie hast Du Dir das vorgestellt? „Ich glaube, ich habe da schon eine Idee, wie wir das einfädeln könnten, ohne dass Sie gleich etwas mitbekommt." 6 - DIE VORBEREITUNG Es war Freitag und ein heißes Wochenende stand vor der Tür. Im Wetterbericht wurden über 30° vorhergesagt. Regina sah ihre Tochter aus dem Schulgebäude kommen und hupte. Susanne blickte in ihre Richtung. Dem erstaunten Blick folgte ein Erfreuter. Strahlend kam sie auf den Wagen zu, in dem ihre Mutter saß. „Super Mama, dass Du mich abholst. Du sparst mir eine Menge Fahrzeit mit dem Bus. Bei der Hitze ist Busfahren eh nicht lustig." „Habs mir doch gedacht, dass es Dich freuen wird." Susanne beförderte ihre Studientasche auf die Rückbank. Dabei fiel ihr Blick auf zwei Einkaufstaschen. Dies war zwar nichts Ungewöhnliches, aber irgendwie doch, stammte doch eine davon definitiv aus der Erotikboutique aus dem Einkaufszentrum. ...
Zuerst wollte sie es ignorieren, aber dann plagte sie doch die Neugierde. Nach einigen Kilometer Fahrt, rückte sie mit ihrer Frage heraus: „Warst im Einkaufszentrum?" „Ja, bin noch mal schnell rausgefahren, um in dem Erotikshop, wo wir doch neulich waren, etwas zu besorgen. „Das hat aber nichts mit unserem Gespräch zu tun. Oder?" „Wo denkst Du hin. -- Ich habe Dir schon damals gesagt. Was Du erlebt hast war schrecklich, der Mann hat sich, verzeihe mir den Ausdruck, aber in diesem Fall ist er gerechtfertigt, wie ein Arschloch verhalten. Und es tut mir in der Seele weh Dich leiden zu sehen, aber ich habe Dir auch gesagt, die Zeit heilt und es gibt nicht nur blöde Männer auf der Welt." „Na, ich weiß nicht!" Regina stoppte den Wagen, um einen in der Seitenstraße wartenden Autofahrer hereinzuwinken. „Um auf meinen Einkauf zurückzukommen. Ich habe doch letztens ein schickes Teil gesehen, das habe ich mir nun doch besorgt." „Darf ich's sehn?" „Natürlich Liebes, erwischt Du die Tasche? Susanne reckte sich nach hinten und fischte die Einkaufstasche hervor. Ein Blick in die Tasche, zartes Textil blinkte ihr entgegen. Feinster Stoff lockte zum Angreifen. „Kann ich es herausnehmen?" „Sicher!", antwortete Regina ohne ihren Blick vom Straßenverkehr zu lösen, der nun jetzt doch schon ziemlich dicht war. Susanne nahm die erotische Wäsche heraus und hielt sie in die Höhe. Ein kurzer Seitblick von Regina: „Und, was meinst Du?" „WHOW! Mama das ist super, wird Dir sicherlich gut stehen." „Na -- ...