1. Die Spermafabrik


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: gebrauchter53

    Wiedersehen Frau Dr.“ Sie entschwand wie sie gekommen war.Frau Erika zog ihn ins Bad, reinigte seine Nudel und verfrachtete ihn auf das breite Bett. „Nun muss ich wieder von vorn anfangen, eine Rauchpause gestehe ich dir zu, dann geht’s aber wieder an die Pflicht. Hast du besondere Wünsche?“ „Ich überlasse es gerne dir, gegen eine Runde Verwöhnen habe ich nichts einzuwenden.“ Sie fesselte ihn mit breiten Lederschlaufen mit gespreizten Armen und Beinen ans Bett und hielt ihm die Zigarette. Als er fertig geraucht hatte zog sie ihren Kittel aus. Er sah, dass sie offene Strumpfhosen trug, ohne Höschen. Sie schmiegte sich an ihn und drückte ihren üppigen Schenkel an sein Gemächt. Mit einer Hand nahm sie den Wurm der nun wie eine Eins stand und rieb ihn an ihrem Schenkel. Obwohl er eine gewisse Leere in sich verspürte, genoss er ihre Behandlung. Er war jetzt etwa zwei Stunden hier und wurde schon zwei Mal abgesamt. Für heute würde es ihm auch reichen, allerdings übte Frau Erika schon einen starken Reiz aus, mehrere starke Reize. Eine gute halbe Stunde lang streichelte sie ihn betont behutsam an Wurm und Liebesperlen. Er war zumindest so weit, sich vorstellen zu können, heute noch mal abzuspritzen.Frau Erika fragte ihn, ob es ihn erregen würde, sie etwas zu lecken. Sie meinte, viele Pflegerinnen würden versuchen die Pfleglinge dazu zu überreden. Es wäre nicht verboten, zumal es ja den einen oder anderen reizt. In der Regel würde sich ein solches kooperatives Verhalten auch positiv ...
     auf die Bewertungen auswirken, eine Win-Win Situation sozusagen. Bei den Freischüssen sei es auch des Öfteren Praxis, dass einige Schwestern und auch Ärztinnen das Schlucken praktizieren. Es gibt da einige die total drauf abfahren, beim Personal und bei den Pfleglingen. Frau Erika ließ durchblicken, dass sie auch gerne schlucke, aber in der Komfortstufe sind Freischüsse die Ausnahme und in den höheren Stufen darf sie nur Dienst tun, wenn es der Pflegling wünscht. Ihn würde sie gerne mal so richtig leersaugen. Sie massierte seine Liebesperlen und kam zu dem Schluss, dass da wieder etwas zu holen sei. Leichtfüßig ging sie ins Bad und holte einen neuen Becher und Gleitgel. Er versuchte ihr zu erklären, dass er bei weitem noch nicht so weit sei aber sie ignorierte ihn. Aus dem Nachttisch nahm sie einen kleinen Vibrator und einige Haargummis. Sie befestigte den Vibrator an der Unterseite seines Zepters und stellte eine kleine Stufe ein. Nachdem sie den festen Sitz überprüft hatte stellte sie sich breitbeinig über ihn und ging in die Knie. Ihre wohlgerundeten Waden schmiegten sich an seinen Brustkorb, sie rückte langsam nach oben und positionierte ihre Liebesgrotte über seinem Gesicht. „Zeig mir Mal, wie du eine Frau verwöhnen kannst“, gurrte sie. Sie verströmte einen milden, lieblichen Duft und er schob vorsichtig seine Zunge zwischen ihre Lustlippen. Sie erbebte wohlig und begann ihr üppiges Becken zu kreisen. Immer wieder versuchte er, ihren Kitzler zu erhaschen aber es gelang ...
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