1. Die Spermafabrik


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: gebrauchter53

    immer noch nicht, dass er nochmal könnte. Sie wechselte die Technik und rieb seinen Wurm ganz langsam zwischen ihren Füßen. Nach etwa zehn Minuten richtete er sich zögerlich auf, nach weiteren zehn Minuten stand er knüppelhart. Schwester Monika steigerte das Tempo von ganz langsam auf langsam und bearbeitete ihn etwa eine halbe Stunde weiter. Dann setzte sie sich längs auf die Ottomane und schob ihre Hosen über die Knie. Er musste am Fußende in Querrichtung Platz nehmen und sie klemmte die Nudel zwischen Ihre gewaltigen Waden. Sie rieb die Waden aneinander und sein Wurm zuckte hilflos dazwischen. Gegen 23:00 Uhr wurde er trotz der Schmerzen und der Leere wieder geil. Sie bemerkte das und rieb etwas schneller. So nach einer viertel Stunde erreichte er das erste Mal die Plateauphase, sank aber bald wieder darunter. Um halb Zwölf zitterte er am ganzen Körper und stand kurz vor dem Ausbruch. Sie erhöhte die Geschwindigkeit, aber es zog sich noch etwa fünf Minuten bis er kam. Der Orgasmus war kurz und schmerzhaft und auf ihren Nylons zeigte sich nicht die Spur von Feuchtigkeit. Sie nahm trotzdem den bereitliegenden Becher und drückte mit beiden Händen die Harnröhre aus. Ein klarer Faden blieb an der Becherseite hängen. „Du hattest gestern zu unseren Werberinnen gesagt, du möchtest mal gemolken werden, bis nichts mehr kommt. ...
     Das nächste Mal wäre es soweit. Soll ich überstunden machen?“ Er lächelte dümmlich und schüttelte fahrig mit dem Kopf. „Sie haben doch gewusst, dass jetzt schon nichts mehr rauskommt, sonst hätten Sie doch den Becher vorher genommen. Und die paar Tropfen, zählen die als Spende?“ „Ich hatte es vermutet und ja, das zählt. Vier Spenden in der Frühschicht, fünf in der Spätschicht, das ist für den ersten Tag eine reife Leistung. Werden wir das morgen steigern?“ Seine Gesichtszüge entgleisten ihm total. Sie lachte. „Keine Panik, in der ersten Woche sind vier Schuss pro Tag, also zwei pro Schicht vorgesehen. Der erste Tag dient immer als Härtetest. Komfort plus erreichst du, wenn du fünf Spenden an zwei nacheinander liegenden Tagen schaffst und für Luxus wollen wir sechs sehen. Gute Pfleglinge sind nach acht Wochen bei acht Spenden pro Tag außer Sonntag. Ist alles eine Frage des Trainings.“ Sie schrieb auf ihrem Tablet. „Ich gebe dir auf jeden Fall einen Disziplinbonus und zwei Punkte Leistungsbonus. Morgen machen wir dann Precum. Hat mich sehr gefreut, dich zu betreuen, gute Nacht.“ Sie rauschte aus dem Zimmer und er stand völlig verdattert mitten Im Zimmer. Die Tür des Behandlungsraumes hatte sich verschlossen und er setzte sich, rauchte eine und trank noch einen großen Whisky. Dann legte er sich hin und schlief sofort ein. 
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