1. Die Spermafabrik


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: gebrauchter53

    Sekunden aufheulen. Dabei schaute sie ihm tief in die Augen und ihr Blick hatte etwas spöttisches an sich.„Ich werde jetzt ein leichtes Melkprogramm fahren, du hast heute schon vier Spenden abgegeben, da wird es in etwa zehn Minuten interessant. Möchtest du dann gleich spenden oder soll ich dich ein wenig köcheln lassen?“ Er sagte ihr, dass er sich nicht vorstellen kann, in zehn Minuten so weit zu sein, aber er möchte die nächste Probe so schnell wie möglich hinter sich bringen. Sie gab ihm einen Becher mit Orangensaft und einer sich auflösenden Sprudeltablette und befahl ihm, alles auszutrinken. Das sei anregend für die Produktion der Flüssigkeiten in den Drüsen.Er lag auf dem Stuhl und sie setzte sich neben ihn auf einen Chefsessel, streifte ihre Clogs ab und legte ihre Füße auf seinen Brustkorb. Ein Geruch von Leder und sehr mildem Schweiß zog in seine Nase. Sie ließ sich über die Möglichkeiten der Verwendung von verschiedenen Spermazusammensetzungen aus. Sein Wurm war wieder hart und die kombinierten Reize brachten sein Spermasystem in Wallung. Er hätte nicht geglaubt, so schnell wieder Lust empfinden zu können. Als die zehn Minuten rum waren, stand er tatsächlich wieder kurz vor dem spritzen. Er versuchte das Stöhnen zu unterdrücken, aber es gelang ihm nicht. Er begann am ganzen Körper zu zittern und der Saft lief in seinem Inneren zusammen. Monika überprüfte etwas an der Manschette. „Ich werde den Sog nun etwas verstärken, damit wir deine erste Spende gleich begutachten ...
     können.“ In diesem Moment kontrahierte er und spritzte in die Manschette. Über einen Schlauch wurde alles sehr schnell in einen kleinen Behälter abgesaugt. Das Ejakulat war Klar und von blassblauer Farbe. Schwester Monika ließ die Apparatur noch etwa eine Minute arbeiten, was ihm wie eine Ewigkeit erschien. Danach entnahm sie den Behälter und befreite ihn von der Installation. Sie sagte: „Das ist ein zufriedenstellendes Ergebnis. Wir haben jetzt noch etwa siebeneinhalb Stunden und ich denke drei Mal schaffen wir gemeinsam noch. Eine kleine Pause gefällig?“ Er nickte heftig und sie löste die Fixierungen am Stuhl.Während sie beide im großen Zimmer eine rauchten, legte Schwester Monika ihren Plan für heute dar: „Wir werden gleich wieder in den Behandlungsraum gehen und die Maschine anschließen. Um dich etwas zu schonen, werde ich versuchen, die nächsten zwei Spenden ohne einen Orgasmus deinerseits auszumelken. Da ich dich noch nicht kenne, ist es nützlich, wenn du rechtzeitig Bescheid sagst, bevor du abspritzt damit ich den Zeitpunkt kurz vor deinem Orgasmus abpassen kann um zu unterbrechen. Später wird das nicht mehr nötig sein. Ich habe gesehen, dass du für das K-Programm ausgewählt wurdest. Da werden wir viel Spaß haben, in der Teasingwoche, wenn ich dich immer wieder bis kurz vor den Point of no Return bringen werde, acht Stunden lang und mit etwas Glück 3 – 5 Tage und vor allem beim abschließenden Testmelken. Deine Eier werde dermaßen prall sein und deine Prostata wirst du ...
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