Die Spermafabrik
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: gebrauchter53
der Untersuchung entscheidet dann über deine weitere Verwendung.“ „Äh, vielleicht möchte ich gefragt werden, Frau Erika, vielleicht möchte ich ja keine Proben entnommen bekommen…und verwendet werden...“ „Glaube mir, du möchtest deinen Samen freiwillig abgeben…anderenfalls, wir haben hier alle Möglichkeiten dich auch gegen deinen Willen zu entsamen. Also was ist? Die erste Probe vor dem Frühstück?“ Während sie mit einer Handbrause die Seife abspühlte, knetete sie seine Eier durch. „Wann hast du das letzte Mal abgespritzt?“ „Ich weiß nicht, was heute Nacht passiert ist. Mich haben zwei Frauen abgeschleppt und ich glaube sie stellten mir in Aussicht, mich mal so richtig leer zu melken.“ Die beiden waren als Werberinnen unterwegs, sie haben dich betäubt und danach ins Bett gebracht. Also, wann das letzte Mal?“ „Ist schon ein paar Tage her. Deswegen war ich gestern auch so geil…“ „Nun, ich werde anfangen, das Versprechen einzulösen, sicher werden Gerda und Anita sich auch noch etwas von dir holen, im Moment haben sie frei. Wenn wir schon dabei sind bitte ich nun um den ersten Schuß.“ Sie begann seinen Lümmel zu wichsen, der aber nicht so richtig stehen wollte. „Deine Eier sind ordentlich prall, das werden sie nun für länger nicht mehr sein, hast du Erektionsprobleme oder ist es nur die ungewohnte Situation? Ich melke auch schlaffe Schwänze.“ Während sie ihm relativ langsam die Nudel strich, musterte er sie. Erika war eine Frau von Anfang 50, etwa 1,70 groß, hatte rot gefärbtes ...
halblanges Haar und weibliche Rundungen. Ihre Brüste waren groß aber nicht so üppig wie die der beiden von gestern Abend. Sie trug einen weißen Kittel, der einen Blick in ihr Dekolletee zuließ, anthrazitfarbene Strümpfe oder Strumpfhosen aus Nylon und vorn offene Pantoletten mit halbhohem Absatz. Ihre Handarbeit sorgte dafür, dass sein Schwanz anfing wohlig zu kribbeln. Er stöhnte leicht. „Na, gefällt dir das?“ Er nickte. „Ich habe dich doch gleich so weit“, sagte sie und entnahm einem Wandschrank einen versiegelten Plastikbecher, dessen Schutzfolie sie mit geübtem Griff entfernte. „Ich möchte nicht, dass was daneben geht, die Menge der Erstprobe ist ein wichtiges Kriterium.“ Sein Stöhnen wurde etwas lauter und seit Atem ging schneller. Er würde nicht mehr lange brauchen, dachte er und sie wurde etwas langsamer, erhöhte aber den Druck leicht. Sein Schwanz war halbsteif und pulsierte leicht. „Nun wehr dich nicht“, sagte sie, „Gib Frau Erika deinen Saft.“ Er stöhnte kontinuierlich und mit zunehmender Lautstärke. Der Saft lief in seinem Inneren zusammen und er stand kurz vor dem abspritzen. Frau Erika hielt den Becher unter seine Eichel und molk ihn nun ganz langsam. Immer mehr lief in ihm zusammen aber kurz vor dem Ausbruch stoppte sie, schaute ihn an und sagte: „Ich möchte eine anständige Portion, hast du verstanden?“ Er keuchte: „Ja Frau Erika, bitte machen Sie weiter.“ Sie hob die Augenbrauen. „Na dann komm für mich du geiler Spritzer.“ Und sie begann wieder zu wichsen, ...