Die Spermafabrik
Datum: 27.09.2017,
Kategorien:
BDSM
Fetisch
Reif
Autor: gebrauchter53
langsam, ganz langsam. Er hatte den Eindruck, dass sich immer mehr sammelte. Nun wurde sie schneller und er begann zu schreien vor Geilheit. Das Spiel trieb sie noch sieben Mal, immer wenn er kurz davor war, pausierte sie kurz. Dann machte sie weiter und sein Saft ergoss sich in kräftigen Schüben in den Becher, es hörte gar nicht mehr auf zu laufen. Er zitterte am ganzen Körper. „Na bitte, das ist doch ein anständiges Ergebnis. Dabei habe ich mir nicht mal viel Mühe gegeben. Das können wir noch ausbauen“ sagte Frau Erika und stellte den Becher auf dem Waschbecken ab. „So dick wie das Zeug ist, sind bestimmt viele Spermien drin, mal sehen wie lange es dauert, bis der blanke Saft kommt.“ Sie bedeutete ihm, ins Zimmer zugehen. „So, das Frühstück hast du dir verdient.“Er setzte sich, immer noch etwas benommen, und schmierte sich einen Toast. In was für eine Einrichtung ist er hier gekommen? Wollen die ihn hier festhalten und wer sind die überhaupt? Lauter Fragen gingen ihm durch den Kopf. „Frau Erika, eine Frage, wo bin ich hier eigentlich und warum bin ich hier?“ Sie musterte ihn. „Ich bin nicht autorisiert, auf deine Fragen zu antworten. Du solltest es eh vermeiden, Fragen zu stellen. Ich kann dir nur erzählen, was meine Aufgabe hier ist. Ich bin in dieser Institution als Pflegerin 1.Klasse angestellt, umgangssprachlich Obermelkerin genannt. Heute habe ich den Auftrag dich bis zum Nachmittag zu betreuen. In dieser Zeit muss ich mindestens drei Spermaproben von dir nehmen. ...
Eine, und was für eine, haben wir ja schon. Am Nachmittag wird sich dann eine andere Betreuerin um dich kümmern. Morgen früh sehen wir uns dann eventuell wieder, kann aber auch sein, dass eine andere Kollegin deine Betreuung übernimmt. Mehr wirst du erfahren, wenn die Stationschefin die Aufnahmeuntersuchung macht.“ Sie hatte sich neben Ihn gesetzt und legte nun ihre Hand auf seinen Oberschenkel. „Es ist jetzt halb zehn, bis 16:00 Uhr habe ich Dienst. Im Laufe des Vormittags wird die Stationschefin für etwa eine halbe Stunde hier herkommen, jetzt würde ich dich gerne weiterbearbeiten. Zwei Spenden benötige ich noch, in sechs Stunden, denke ich, werde ich noch viel aus dir rausholen.“Sie begann seine Eier zu kneten. „Sind Sie so etwas wie eine Krankenschwester, Frau Erika?“ „Nein, ich bin eigentlich Verkäuferin, aber ich habe meine Leidenschaft zum Beruf gemacht.“ „Leidenschaft? Für den Beruf Obermelkerin?“ „Ich liebe es Männer bis zum geht nicht mehr zu reizen, ich genieße den Anblick eines Mannes, wenn er sich windet und um Erlösung fleht und ich bin verrückt danach, einen Mann zum Abspritzen zu bringen. Das erregt mich sehr.“ Sie zog seine Vorhaut vollständig zurück und begann ihn an der Unterseite der Eichel sanft zu streicheln. Mit der anderen Hand knetete sie weiter seine Eier. „Nach meinen Informationen stehst du darauf gemolken zu werden, du magst reifere und üppige Frauen und fährst auf Nylons, Footjobs und High Heels ab.“ Er fühlte sich ertappt. „Was das Melken betrifft, ...