1. Die Spermafabrik


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: gebrauchter53

    2. ErwachenAls erstes sah er eine helle Decke über sich. Er lag in einem sehr großen Bett und er war nackt. An den gestrigen Abend konnte er sich nur verschwommen erinnern. Da waren diese beiden reiferen Rubensdamen, mit denen er in der Kneipe geflirtet hatte, aber wo war er jetzt, und wie ist er hier hergekommen? So viel hatte er doch nicht getrunken und es ging ihm ausgezeichnet, keine Spur von einem Kater. Aber ein totaler Filmriss.Das Zimmer war riesig, an der gegenüberliegenden Wand stand eine Sitzgruppe, bestehend aus einer U-förmigen Couch, zwei Sesseln und einem großen Couchtisch. Das diffuse Licht kam direkt aus der Decke. Die Wand neben dem Bett bestand komplett aus einem Fenster, dessen Außenseite durch eine Jalousie verschlossen war. Der Fußboden war aus geschliffenem Granit. Auf einem Hocker neben dem Bett lagen seine Sachen, ordentlich gefaltet. Nirgends konnte er eine Tür entdecken. An allen Wänden und an der Decke waren Kameras und Bewegungsmelder angebracht.Er setzte sich auf. Es gab so gut wie keine Geräusche in dem Zimmer. Neben dem Bett standen Filzlatschen. Er setzte einen Fuß auf den Boden und spürte eine angenehme Wärme an seiner nackten Sohle. Langsam ging er barfuß zur Sitzgruppe. Gerade als er sich hinsetzen wollte, fuhr aus dem Tisch eine kleine Hausbar nach oben. Sie enthielt gekühlte Säfte und ein Sortiment verschiedener Mineralwässer. Er nahm sich ein Glas und goss sich einen roten Saft in ein Whiskyglas.Halblaut sagte er zu sich selbst: „Ein ...
     Kaffee wäre nicht übel.“ In diesem Moment schwang ein Element der dem Fenster gegenüberliegenden Wand nach innen, eine Frau mit Tablett betrat das Zimmer und die Wand schloss sich wieder. „Guten Morgen, ich bringe dir Kaffee und Frühstück. Mein Name ist Frau Erika und ich werde dich bis zum Nachmittag betreuen.“ Er wollte schnell zum Hocker gehen, um sich wenigstens eine Hose anzuziehen aber Erika drängte ihn sanft aber bestimmt auf die Couch. „Das ist nicht nötig, du kannst dich hier nackt bewegen und deine Klamotten kommen eh weg.“ Sie drückte eine Taste auf einer kleinen Fernbedienung und der Hocker verschwand mit samt seinen Sachen im Fußboden, neben der Couch öffnete sich ein Wandsegment und gab den Blick auf ein veritables Bad frei. Wenn du dich vor dem Frühstück erfrischen möchtest, bitte…“ Er ging ins Bad, setzte sich auf den Leibstuhl und pinkelte. Erika stellte ihr Tablett auf den Couchtisch und folgte ihm. Während er sich die Zähne putzte streifte sie sich Latexhandschuhe über, stellte sich neben ihn und ergriff seine schlappe Nudel. Mit flüssiger Seife wusch sie ihm die Liebesperlen und den Wurm, der sich etwas vergrößerte. „Willst du erst frühstücken oder soll ich die erste Probe gleich hier nehmen?“ „Was für eine Probe, und warum wäschst du mir den Schwanz?“ „Erstens wirst du mich mit Frau Erika und Sie anreden, zweitens wasche ich dich hier aus hygienischen Gründen und drittens werde ich dir heute mehrere Spermaproben entnehmen, die untersucht werden. Das Ergebnis ...
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