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Die Spermafabrik
Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: gebrauchter53
was ein Klinikraum und ein Dominastudio braucht. Sie bedeutete ihm, auf dem gynäkologischen Stuhl Platz zu nehmen und er gehorchte. Nie würde er heute noch vier Mal kommen können, aber er zog es vor, das für sich zu behalten. Sie zog sich medizinische Handschuhe über und fixierte ihn auf dem Stuhl. „So, dann schauen wir mal.“ Sie cremte den Handschuh mit Vaseline ein versenkte ihren rechten Zeigefinger in seinem Rektum und betastete seine Prostata. „Etwas mickrig, aber ausbaufähig, die trainieren wir.“ Sie massierte mit festem Druck seine Zwiebel und ihm traten die Tränen in die Augen. An seiner Eichel kam ein kristallklares Tröpfchen zum Vorschein. Seine Nudel war leicht geschwollen und ihre melkenden Bewegungen verursachten ein unangenehmes Gefühl. Sie ließ kurz von ihm ab und beschäftigte sich mit allerlei Utensilien, die er nicht richtig zuordnen konnte. Mit geübtem Griff platzierte sie einen abgerundeten Metallzylinder an seiner Prostata und schloss mehrere Drähte an. Durch die Bedienung eines Reglers ließ sie das Teil leicht vibrieren. Dann wählte sie aus einem umfangreichen Sortiment eine Art durchsichtige Manschette aus, passte sie unter Verwendung von reichlich Gleitgel seinem halbsteifen Wurm an und verband zwei Schläuche mit den Anschlussstücken. Ein Dreh an einem weiteren Regler erzeugte zischende Geräusche und ließ die Manschette auf seinem Schwanz auf- und abgleiten. An seinen rasierten Eiern befestigte sie zwei Klebeelektroden und verband sie mit einem ...
Steuergerät, ein weiteres Kabel wurde an den Plug angeschlossen und zum Schluss kamen noch Kabel an die saugende Manschette der Melkmaschine. „Ich habe diese Kombination selbst entwickelt. Ein ähnliches Equipment kommt auch bei unserem Melkvieh zum Einsatz. Allerdings kann ich hier die verschiedenen Reize sehr fein dosiert und voneinander getrennt regeln von unendlich intensivem Reiz bis zum Ohnmacht verursachenden Schmerz ist alles machbar. Es ist eine Kombination aus einer Venus 2000, einem professionellen Reizstromgerät und zwei Vibratoren.“ Sie betätigte einen Regler und die Manschette blieb stehen. „Die Melkmaschine kann von unendlich langsam“, sie drehte langsam am Regler, und die Manschette glitt millimeterweise an seiner Eichel empor. „Bis schneller als jede Schwesternhand die Eichel und den Schaft massieren“ Eine Drehung auf Maximalstärke ließ die Maschine förmlich schnurren und er stöhnte heftig auf. Sie hielt die Maschine wieder an und demonstrierte das Regelspektrum der beiden Vibratoren getrennt voneinander. Die Höchststufen verursachten in beiden Fällen ein sehr unangenehmes Gefühl dicht an der Schmerzgrenze. Danach regelte sie den Reizstrom an Hoden Manschette und Plug. Erst einzeln dann gemischt. Sie konnte sowohl die Frequenz der Stromstöße als auch deren Stärke regeln. Bei mittlerer Frequenz ließ sie den Strom stetig ansteigen. „Wenn es zu schmerzen beginnt, meldest du dich.“ Jedes Mal, wenn er sich meldete, erhöhte sie den Pegel noch etwas und ließ ihn einige ...