1. Die Spermafabrik


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: gebrauchter53

    merkte er, dass er wider Erwarten geil wurde, eine viertel Stunde später wollte er auf jeden Fall nochmal kommen. Frau Erika kochte sein Würstchen noch bis deutlich nach drei und ließ ihn dann gewähren. Wieder war er von der Menge überrascht, die sie nochmal aus ihm rausholte. Die Flüssigkeit war fast klar. Frau Erika tippte ihr Protokoll in ihr Tablet, er rauchte und trank einen Kaffee Latte. Auch der Anblick ihrer Rundungen konnte ihn nicht mehr in Stimmung bringen. Sie blies nochmal zehn Minuten, aber er stellte sich nicht mehr auf. Bis 16:00 Uhr knetete sie sanft seine Eier und massierte den Damm. Als sie aus dem Zimmer ging, wünschte sie ihm einen schönen Abend.SpätschichtAls sich die Wand öffnete, traute er seinen Augen nicht. Die Frau war mindestens 2 Meter groß und hatte breite Schultern und ein entsprechend kolossales Becken. Ihre Oberarme hatten den Umfang seiner Schenkel, sie waren muskulös und die Haut war fest. Sie trug weiße Schwesternhosen und eine weiße Jacke die bis zur Hüfte reichte. Die Beine hatten die Dimensionen von Säulen antiker Tempel. Auch ihre Brüste waren gigantisch und sie hatte eine Taille. Ein rundes und jung wirkendes Gesicht wurde von ihrer blonden Kurzhaarfrisur gekrönt. Sie hatte große, aber schmale Hände mit kurzen Fingernägeln mit dezenter Lackierung. Er konnte den Blick nicht von ihr wenden. Erhoben und mit offenem Mund starrte er sie an. Was für eine Naturgewalt.„Guten Tag, ich bin Schwester Monika, wir verbringen den heutigen Tag bis ...
     gegen Mitternacht miteinander. Ich bin ausgebildete urologische Fachschwester und habe mich für die Entnahme von Precum und Ejakulat ohne Spermien spezialisiert. Ich nutze dazu auch unterstützende Medikamente, elektrische Stimulationstechniken und die Venus 2000. Ich betrachte die Pfleglinge hier fast ausschließlich als Nutzmaterial zur Gewinnung der vorgenannten Flüssigkeiten. Ich nutze weniger die Möglichkeit einen Spender durch optische oder psychische Reize zu Höchstleistungen zu stimulieren, ich bin allerdings bei kooperativem Verhalten nicht abgeneigt, dem Spender seinen Spaß zu gönnen. Wenn du meine Ziele unterstützt, werden wir ein gutes Team, wenn nicht, werde ich trotzdem ähnliche Ergebnisse erzielen.“ Sie schaute ihn an und sah dann auf ihr Tablet. „Aha, die spermageile Erika hat sich mal wieder einen Bonus verdient. Also vereinbaren wir beide für heute nur vier Proben und ein wenig Precum wäre toll. Naja, was meinen Körper angeht, müsste ich ja gut in dein Beuteschema passen….High Heels…hab ich nicht….Nylons…ok….Footjob…nein…melken, aber immer….teasen, auch gut. Ich denke, wir kommen klar.“ Er schaute sie an und sagte zaghaft: „Guten Tag Schwester Monika, ich bin von Ihrer Erscheinung und Ansprache zutiefst beeindruckt, ich werde mein Möglichstes tun, Ihre Arbeit zu unterstützen.“ Sie sah ihn kurz an, nickte anerkennend und öffnete die dem Bad gegenüberliegende Wand mit einer Fernbedienung. „Auf geht’s…“Der Raum war etwas kleiner als das Zimmer und enthielt alles, ...
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