1. Die Spermafabrik


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: gebrauchter53

    ihm nur immer flüchtig. Nach feucht kommt nass und nun atmete sie heftiger und stöhnte rhythmisch. Ihr Geruch, ihre Bewegungen und ihre Geräusche machten ihn geil. Der Vibrator tat das seine. Sie verweilte nun so auf ihm, das er ausgiebig an der Klitoris saugen konnte und stieß spitze Schreie aus. Immer wieder presste sie ihre Schenkel zusammen und lockerte sie wieder. Ein unartikulierter Schrei leitete ihren Orgasmus ein der sich unter heftigem squirten über fast eine Minute hinzog. Er war pudelnass und auch ein wenig erschöpft, sie rollte sich auf die Seite.Sie ruhte etwa 5 Minuten aus und begann dann ein Verwöhnprogramm, dass er sich nicht hätte in seinen Träumen ausmalen können. Kurz vor 12:00 Uhr ließ sie ihn spritzen und wie erwartet war das Ejakulat deutlich klarer als bei den ersten Proben. Die Menge überraschte ihn doch sehr, denn er hätte nicht gedacht mehr als 2 Tropfen rauszubringen. Frau Erika war sehr zufrieden. Bis gegen 13:00 Uhr aßen sie zu Mittag, er bekam eine deftige Schlachteplatte und sogar einen halben Liter dunkles Weizenbier. Nach dem Essen rauchte er einen Zigarrillo und harrte der Dinge, die da kommen würden, im wahrsten Sinne des Wortes. Frau Erika machte mehr als deutlich, dass sie unter allen Umständen noch eine Ladung gewinnen will. Er verspürte ein leichtes ziehen in den Hoden und die Prostata kribbelte. „Ich habe vor, dich gegen 15:00 Uhr nochmal spritzen zu lassen, danach werde ich dich aber weiter reizen, damit die Spätschicht auch noch ...
     eine Chance hat, ihre drei Proben zu bekommen.“ „Das wären ja dann sieben Proben, ich dachte sechs ist das Limit.“ Frau Erika erklärte ihm, dass er sich lieber auf acht einstellen soll, da es für das Personal bei Übererfüllung Boni gab. Auch für sein Punktekonto sei es von Vorteil. Sie verabschiedete sich kurz und kam nach ca. fünf Minuten wieder. „Also, heute Nachmittag hast du das große Los gezogen, Schwester Monika wird dich betreuen. Sie ist seit Monaten die Mitarbeiterin mit der höchsten Spermaausbeute. Sie ist sehr dominant und ehrgeizig. Sie gilt als Spezialistin für Precum und blaues Wasser, das Ejakulat ohne nennenswerte Spermien. Da wirst du dann auch das Nebenzimmer kennen lernen auf das nur ausgebildete Schwestern Zugriff haben. Die Obermelkerin der Spätschicht ist ausgefallen und Schwester Monika ist diese Woche Springerin. Eigentlich könnte ich es dann noch zwei Mal probieren.“ Sie lächelte spitzbübisch. „Keine Angst, war ein Scherz.“ Er sollte sich vor sie hinstellen während sie im Sessel Platz nahm. Sie begann ihn zu blasen. Ganz offenkundig war diese Technik eine Spezialität von ihr und sie hatte eine Ausdauer, die ihn beeindruckte. Blasen war nicht unbedingt seine favorisierte Praktik, aber was Frau Erika da veranstaltete, machte seinen Wurm knüppelhart. Nach fast einer Stunde bekam er weiche Knie und Frau Erika wechselte auf die Couch und in die Verwöhnstellung. Mit viel Gleitgel rieb sie seinen Wurm zwischen Ihren Brüsten und an den Nippeln. Gegen 14:30 Uhr ...
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