1. Die Spermafabrik


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: gebrauchter53

    bei jeder Bewegung spüren.“Gegen 17:00 Uhr schnallte sie ihn wieder auf den Stuhl und schloss diesmal nur die Melkmaschine, ohne Vibratoren und Elektroden an. Die weiche Manschette bewegte sich langsam aber stetig. Sein System weigerte sich, ein anderes Empfinden als Ungemach zu registrieren. Sie überließ ihn der Maschinerie und hantierte im gesamten Behandlungsraum an verschiedenen Gerätschaften. Nach einer halben Stunde schaute sie kurz nach ihm, begann dann aber, sich mit ihrem Tablet zu beschäftigen. Seine Hoden schmerzten, die Nudel tat ihm weh und seine Drüsen kamen ihm ausgetrocknet vor. Nach einer weiteren halben Stunde verabreichte sie ihm noch einen Aufbaudrink und erklärte ihm, wie das mit dem ruinierten Orgasmus funktioniert. Wie beiläufig tastete sie seine Hoden ab. „Die werden in den nächsten Wochen richtig zulegen“, sagte sie, steckte ihm den Finger bis zum Anschlag in den Hintern und zwirbelte seine fast leere Zwiebel. Danach gab sie etwas mehr Speed auf die Melkmaschine und dann noch etwas und noch etwas mehr. Obwohl sich alles dagegen sträubte, lief in seinem Inneren schon wieder vorsichtig tröpfelnd etwas Flüssigkeit zusammen. Schwester Monika hatte das auch gerade mit ihrem Kontrollfinger bemerkt und übte leichten Druck auf seine Zwiebel aus. Nun gab sie noch mehr Gas und er bekam Schnappatmung und gab unartikulierte kehlige Laute von sich. „Ich komme gleich“, röchelte er. Schwester Monika sagte: „Nicht, wenn ich es nicht will.“ Und schaltete die Maschine ...
     ab. Sein sich anbahnender Orgasmus erstickte im Keim aber die Maschine saugte, ohne weitere Bewegungen der Manschette einige blassblaue Tropfen in den Auffangbehälter. Er spürte zwar eine Leere, aber seine Erregung ebbte nicht ab. „Prima“, sagte Schwester Monika und tauschte den Behälter gegen einen neuen. „Jetzt werde ich dir mal zeigen, wie das in der Teasingwoche läuft.“ Sie stellte etwas an dem Bedienteil der Melkmaschine ein und die Manschette setzte sich wieder in Bewegung, zehn Mal schnell, zehn Mal langsam, zehn Sekunden Pause und wieder von vorne. Nach etwa fünf Minuten gab er ihr zu verstehen, dass es gleich wieder soweit sein werde und sie stoppte das Programm. Diese Prozedur wiederholte sie gefühlt unzählige Male. Kurz vor 20:00 Uhr ließ sie auf sein Zeichen hin die Maschine nicht stoppen sondern wählte einen extrem langsamen Gang. Er wurde immer geiler und wollte nur noch spritzen. Sekunden bevor er gekommen wäre, stoppte sie und schaltete die Absaugung ein, aber es kam nichts. Noch zwei Mal stoppte sie, ohne das etwas auslief. Beim nächsten Mal kam ein respektabler Schwall glasklarer Flüssigkeit, ohne dass er einen Orgasmus hatte. Sie entfernte die Manschette und machte ihn los. „So, wir haben uns unser Abendessen redlich verdient.“ Sie zog ihn an den Eiern in das Badezimmer und reinigte seinen Schrittbereich. Danach verschwand sie kurz und kehrte mit zwei Tabletts voller Speisen wieder zurück. Er hatte sich hingesetzt und sein Wurm zeigte steil nach oben. Wie ...