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Die Spermafabrik
Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: gebrauchter53
gern würde er sich jetzt zwischen ihren mächtigen Waden reiben. Sie aßen.„Du hat jetzt in den letzten zwölf Stunden 7 Mal gespendet und ich gehe davon aus, dass du mich anflehst, dich vor Dienstschluss nochmal zu erlösen.“ Er nickte heftig und sah auf ihre Füße. Sie registrierte das und sagte: „Wir haben noch etwas über drei Stunden, schaffst du noch zwei Spenden?“ Er sagte, er glaube nicht, dass nach dem nächsten Schuss noch etwas kommt. „Wenn ich dich jetzt gleich schnell kommen lasse, würde ich meine Prinzipien über Bord werfen. Einigen wir uns auf noch zwei Spenden, komme ich dir etwas entgegen und würde meinen ersten Footjob versuchen. Ist das ein Angebot?“ Er wollte schnelle Erlösung und die Aussicht auf einen Footjob von dieser Göttin war mehr als verlockend. Er willigte ein. „Ok, damit du richtig was von hast, entleere ich dich jetzt elektrisch und danach reize ich dich so lange mit meinen Füßen, bis du nochmal kommst, auch wenn es erst nach Mitternacht sein sollte. Ich denke aber wir schaffen das vorher.“ Sie ging ins Behandlungszimmer und kam mit einem tragbaren Reizstromgerät zurück, zu dem ein Spezialhandschuh gehörte. Sie schloss Elektroden an seinen Hoden und dem Schaft an, der andere Pol wurde mit dem Handschuh verbunden. In der anderen Hand hielt sie schon den Becher. Er stellte sich vor sie hin und sie gab Energie auf das System. Ein starkes Kribbeln durchzog ihn, als sie mit dem unerwartet weichen Handschuh seine Eichel rhythmisch drückte. Sein Wurm ...
zuckte und er stöhnte laut. Seine Atmung ging rasend schnell. Sie wichste seinen Schwanz mit routiniertem Können und innerhalb einer Minute bekam er einen sehr heftigen Orgasmus. Allerdings tropfte es nur sehr spärlich aus seiner Eichel, die meisten Schübe blieben fast trocken und es schmerzte leicht. Die Geilheit war verflogen und er konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie ließ ihn einen Whisky trinken und verabreichte ihm noch einen Aufbautrunk. Er fragte nach einer Zigarette und sie sagte, er könne rauchen so viel er will, wenn sie ihn wie versprochen unter ihren Füßen hat. Also legte er sich auf den Teppich vor die Couch und sie stellte ihm einen Aschenbecher auf den Brustkorb und reichte Feuerzeug und Zigaretten. Mit der Fernbedienung ließ sie einen Fernseher aus der gegenüberliegenden Wand erscheinen. Es begann gerade ein Krimi…Mit ihrem rechten Fuß rieb sie sehr sanft seien schlappe Nudel. Ihr linker Fuß stand mit der Ferse auf dem Teppich während ihre Zehen seinen Hals zeitlich massierten. Er rauchte. Den Anblick ihrer bestrumpften Füße und das Kribbeln des glänzenden weichen Nylons konnte er kaum genießen. Alles in ihm brannte und fühlte sich leer an. Sie hatte eine extreme Ausdauer. „So ein Footjob ist ein gutes Training für die Beine“, sagte sie nach etwa einer halben Stunde und bedeutete ihm sich in die andere Richtung zu legen. Nach dem Beinwechsel und einer weiteren halben Stunde sagte sie: „Wir haben noch knapp zwei Stunden ohne Nachspielzeit.“ Er glaubte ...