1. Die Spermafabrik


    Datum: 27.09.2017, Kategorien: BDSM Fetisch Reif Autor: gebrauchter53

    extremen Spaß an dem, was sie mit mir tut.“ „Du stehst auf Füße, Nylon, High Heels, auf gemolken werden und Orgasmusfolter?“ „Lange Zeit war ein Footjob in Nylons für mich das Größte auch ein Heel- oder Shoejob. Mittlerweilen stehe ich auf alle Techniken, die mich zum Spritzen bringen, vor allem auch die Nutzung von Hilfsmitteln wie Vibratoren, Reizstrom oder auch nur Handschuhe.“Die Blutentnahme war fertig. Frau Dr. zog sich einen Latexhandschuh über die rechte Hand und bedeutete ihm, sich zu erheben. Mit einem festen Griff drückte sie seinen Sack, dann zog sie ihm die Vorhaut zurück und strich über die Unterseite der Eichel was seinen Schwanz zum pulsieren brachte. Sie befahl ihm, sich zu bücken, steckte ihm einen Finger ins Rektum und ertastete seine Prostata mit sanftem Druck. „Na, da ist noch anständig was drin, aber wir sollten ein Massageprogramm auflegen, die darf ruhig noch etwas wachsen. Erektionsprobleme hast du auch, ist aber kein Problem, wir stellen selbst hochwirksame und nebenwirkungsfreie Präparate her.“ Sie zog den Finger raus, streifte den Handschuh ab und gab ihm eine kleine grüne Pille. „Die ist zu zerkauen und wirkt in wenigen Minuten. Leg dich mal vor mich hin.“ Sie stellte einen Fuß auf seinen Brustkorb, streifte vom anderen den Schuh ab und massierte seinen Wurm mit den hauchdünnen und sehr weichen Nylonstrumpfhosen. „Das ist zum Beispiel ein Hobby von mir, ich stehe darauf, einen Mann unter meinen Füßen zu haben“ Sein Wurm pulsierte und wurde ...
     steifer. Nur mit den Zehen rieb sie die Unterseite der Eichel und er stöhnte auf. „Nicht spritzen, sonst stufe ich dich auf der Stelle runter.“ Er sagte wahrheitsgemäß, dass er das nicht lange aushalten wird und sie wurde ganz langsam. Trotzdem merkte er, wie sich die Säfte sammelten. „Erika, kommen Sie mal mit dem Probenbecher, den Schuss hole ich selber, er wird Ihnen aber angerechnet. Fangen Sie bitte auf, ich mach vorsichtig.“ Frau Erika legte den Becher mit der Öffnung seiner Eichel zugewandt auf seinen Bauch und hielt ihn fest. Frau Dr. massierte seine Eichel nur mit den Zehen. Er erbebte und atmete heftig, nach 20 Sekunden spritzte er in immer noch kräftigen Schüben in den Becher. Beide Frauen achteten sorgsam darauf, dass nichts daneben ging. Frau Erika drückte die Harnröhre vom Damm beginnend bis zur Eichel aus und gewann so auch noch den letzten Tropfen. „Also das ging mir jetzt viel zu schnell, ich hätte es gerne länger gesehen, wie du dich unter dem Diktat meiner Füße windest.“ Frau Dr. befahl ihm, sich zu erheben und wieder Platz zu nehmen und begutachtete das aufgefangene Sperma. „Die Menge ist ok“, sagte sie. „Wie steht es mit Alkohol und Drogen?“ „Ich rauche, trinke gelegentlich auch mal einen über den Durst und dem Kiffen bin ich auch nicht abgeneigt.“ Frau Dr. sagte: „In Maßen ist das alles kein Problem.“ Sie verschloss den zweiten Probenbecher, und verstaute ihn zusammen mit dem anderen in ihrer Tasche. „Wir sehen uns in einer Woche, auf Wiedersehen.“ „Auf ...
«12...789...16»