1. Einfach schön, und doch anders


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Mehr Training wäre gut." musste ich noch nachsetzten. Sie sah mich an und sagte "Zweikampf im Matratzensport wäre schön. Solo macht das keinen Spaß." Ups, was war das denn? Es wurde langsam Zeit ans Mittag und meinen Arbeitsbeginn zu denken und so fragte ich Nina, ob wir nicht zurück nach Emden wollten. Ich würde sie und Felix zu einem opulenten Mal einladen. Auf dem Weg vom Parkplatz zum Restaurant hatte ich plötzlich das Bedürfnis Nina in den Arm zu nehmen. Sie schob den Buggy, und ich lege meinen Arm um sie. Zuerst wurde sie kurz steifer, dann kuschelte sie sich richtiggehend in mich hinein. Als ich mit meinem Kopf näher an ihren kam, hörte ich ein seliges schnurren. Da musste ich Nina dann doch fragen, ob sie irgendwo eine Katze versteckt hätte. Sie kuschelte weiter und sagte nur, dass sie sich wie eine fühle. Im Restaurant setzt sie sich nicht, wie üblich, mir gegenüber hin, sondern neben mich. Ich hatte Felix in seinen Hochstuhl und mich dann neben sie gesetzt, als sie ganz dich an mich ran rückte und an mich lehnte. Sie sah erst mich, und dann Felix an und sagte "So kann es bleiben, das wäre schön" "Was, Felix so klein?" "Kindskopf, nein, wir drei, oder vielleicht vier, als Familie." "Schade" sagte ich, worauf sie zu mir hoch sah, "keine Familie mit Fünfen?" und sie schlug mir doch wirklich auf den Kopf. Was soll man denn von so einer Frau halten, da will man etwas Nettes sagen und sie schlägt einen. "Das muss ich mir nochmals überlegen" sagte ich. "Was?" "Ob ich ...
     mich mit einer Frau, die nur schlägt, einlassen will." Sie drehte sich zu mir und holte wieder aus, aber nicht um mich zu schlagen, sondern um mich zu umarmen und zu küssen. Dann, als die Kellnerin fragte, ob wir schon etwas ausgewählte hatten, sagte ich "Ja, die Frau hier", löste sich Nina von mir und sagte "Kindskopf." "Das ist beides aber schon aus" sagte die Kellnerin und grinste Nina an. "Sie sind auch nicht besser" sagte Nina zur Kellnerin, "wie soll man seinen Mann den erziehen, wenn er nur Unsinn im Kopf hat." "Wollen sie ihn denn anders, ohne Unsinn im Kopf?" fragte die Kellnerin, worauf Nina "auf keinen Fall" antwortete. "Und warum wollen sie ihn dann das aberziehen?" "Da haben sie auch wieder Recht. Wir nehmen die Spaghetti für die Erwachsenen und die Tagessuppe für die Kinder." "Also einmal Spaghetti, zweimal Suppe?" "Genau" "Ha, ha" konnte ich dazu nur sagen. Die Kellnerin lachte und verschwand. Nach kurzer Zeit kam sie mit drei Suppen und zweimal Spaghetti zurück. Als sie die Suppen servierte musste ich lachen. Ninas Blick, als sie bemerkte, dass auch sie bei der Bestellung von der Kellnerin als Kind bezeichnet wurde, war himmlisch. Ich stand auf und räumte die Plätze etwas um, so dass Felix zwischen Nina und mir saß und jeder von uns beiden ihn füttern konnte. Als wir fertig waren musste ich zur Arbeit, Nina fuhr mich hin und ich verabschiede mich mit einem Kuss und "bis heute Abend" von ihr. Als ich an meinen Arbeitsplatz, kam sagte ein Kollege "Endlich" und die ...
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