1. Einfach schön, und doch anders


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Einfach schön, und doch anders Banff. Ich saß mit der Frau meines Lebens im Arm in Banff. Und diese Frau war meine Mutter. Grade hatte sie mir gesagt, dass sie in der kommenden Nacht von mir geliebt werden wolle, dass ich sie sexuell befriedigen solle. Ich, meine Mutter. Also nicht, dass ich schon lange etwas in meiner Mutter verliebt gewesen wäre, und dass das nicht während der Reise durch die Brennereien Schottlands stärker geworden wäre, aber es ist schon seltsam, wenn die Gefühle, die man für seien Mutter entwickelt hatte, von dieser erwidert wurden. Was hatte dieser Bildungsurlaub mir da nur gebracht? Am ersten Abend, als Mama sich so hatte volllaufen lassen, musste ich sie in Hotel abschleppen. OK. Dann musste ich ihr das Kleid und die Unterwäsche ausziehen, die Sachen waren zum Schlafen einfach zu eng. Und da sah ich, was für eine tolle Frau, rein Körperlich gesehen, meine Mutter doch war. Die Brüste hingen leicht, aber eher wegen ihrer Fülle. Zum Reinbeißen schöne Brüste. Einen leichten Bauchansatz, eine süße Muschi mit festen Lippen, ein schöner Hintern, die Frau war perfekt, und das mit 45 Jahren. Ich hatte sie ausgezogen, dann im Bad die notwendigen Tätigkeiten vollenden lassen und, bevor ich sie in Bett schubste, ihr noch ein Nachthemd angezogen hatte, zog ich meinen Schlafanzug an. Wir waren ja anständige Leute. Aber meine Gedanken waren bei dem nackten Körper. Und die folgenden Nächte wurden da nicht besser. Wobei aber der Kaltwasserschock, den ich ihr nach ...
     ihrem Besäufnis verpasst hatte, mit das schönste war. Ja, das Wasser war kalt, schweinekalt. Aber diese Frau in den Armen zu halten, nackt in den Armen zu halten, ihre Brüste zu umfassen (dass mein harter Schwanz in ihrer Arschkerbe lag, war beinahe Nebensache), war schön. Na ja, sie war mir dann doch etwas böse, nachdem sie durch den Kaltwasserschock wieder nüchterner war. Aber das war es Wert gewesen. Und jetzt saß ich hier, am Hafen auf einer Bank, und die Frau, in die ich mich so verliebt hatte, lag fast, fest in meinen Armen. Ich sah zu ihr hin, sie dreht ihren Kopf zum mir, und ich küsste sie. Sie küsste genauso intensiv zurück. "Heute Nacht?" fragte ich. "Nicht nur heute Nacht, aber mir fangen heute an. Liebst du mich Tim?" "Ich liebe dich schon lange, Astrid, mein verlangen nach dir wuchs seit der ersten Nacht in Glasgow und meine Freude, das du mich auch willst, ist Riesengroß." "Küss mich." "Immer. Sofort, ohne Unterlass." "Hör auf mit dem Unsinn und küss." "Ja geliebte Mama." "Wie sollst du mich nennen?" "Ach Astrid, ich liebe dich." "So ist es recht mein Junge." "Und du darfst mich weiter 'Junge' nennen?" "Ja, ich bin ja deine Mutter." "Sehr logisch. Dafür wirst du heute Nacht büßen müssen." "Das wird schön. Nun aber küss mich Tim." Wir sprachen unseren Unsinn leise, so dass keiner uns hören konnte. Die vorbeigehenden sahen zu uns hin, lächelten und schüttelten den Kopf. Obwohl alle anderen Sitzplätze belegt waren, und man sah, dass sich noch weitere setzten wollten, ...
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