1. Einfach schön, und doch anders


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    kam keiner zu unserer Bank. Die war nur für uns beide. Als das schottische Wetter wieder so wurde, wie man es erwartete, also windig und feucht, gingen wir zurück zum Hotel. Bei diesem Wetter machte es wirklichen keinen Spaß, auf einer Bank am Hafen zu knutschen. Im Zimmer saß ich im Sessel, meine Geliebte auf meinem Schoß, und wir knutschten weiter. Denn es war ja erst für die Nacht der erste Sex angekündigt. In der Zwischenzeit wollte ich aber meine Mutter und Geliebte fest im Arm halten. Plötzlich hörte ich ein unglaubliches Grummeln aus ihrem Magen, ich sah ihr ins Gesicht und sie sagte "Langsam muss ich wohl was essen Tim. Kommst du mit?" Was für eine freche Frage, natürlich. Ich lasse diese Frau doch nicht einfach so von meinem Schoß, aus meiner Gewalt, aus meinen Augen. Sie verschwand noch einmal im Bad und dann zogen wir los. In einem kleinen und feinen Restaurant aßen wir etwas aus der lokalen Küche, nein kein Haggis. Das Essen war sehr gut, der gereichte rote Wein ebenfalls. Auf Whisky verzichteten wir, wir hatten ja noch etwas vor. Nachdem wir unser Mal beendet hatten, zogen wir, ohne Gesang, zum Hotel. In unserem Zimmer sagte Astrid (langsam gewöhnte ich mich an diesen Namen) dass sie vor dem Vergnügen die Pflicht sehe. Ich sah sie mit fragenden Augen an. "Komm Junge, unter die Dusche". Lange konnten wir das Vergnügen, den anderen unter der Dusche in den Armen zu halten und ihn, oder sie, zu Waschen, leider nicht genießen, da das warme Wasser schnell verbraucht ...
     war. Ich trocknete sie ab, sie mich, und ich trug sie über die Schwelle zwischen dem Bad und dem Zimmer. Als ich sie im Bad hoch hob, sah sie mich an und lachte dann. "Kindskopf." "Ich werde doch bei der Frau meiner Träume die erste Nacht stilgerecht beginnen." "Ich sagt doch: Kindskopf. Küss mich." "Nein, jetzt nicht." Nachdem ich die im Bett niedergelegt hatte bekam sie ihren Kuss, nicht aber vorher. Ich küsste sie, von den Augen, der Nasenspitze, dem Mund, den Wangen, dem Hals, langsam abwärts über die Brüste, mit lauter leichten Küssen über die Bachdecke, immer weiter. Ich konnte sehen, wie die Lust über sie floss. Am Bachnabel küsste ich zweimal um diesen herum, dann ging es weiter abwärts. Kurz vor der Scham hörte ich auf. "Mehr, weiter." hörte ich von ihr, aber ich fing weiter unten an, an ihren Füßen, immer ein Kuss Rechts und Links, langsam nach oben. Die Innenseite der Schenkel entlang bis ich da war. Als ich kurz aufhörte, um mir das vor mir liegende zu betrachten, griffen ihre Hände nach meinem Kopf und wollten diesen nach unten, in Richtung ihrer Scheide, drücken. Ich hob ihn etwas hoch und sah sie an "Wenn du zu stürmisch bist, dauert es länger." "Du quälst mich, Tim." "Ja, ich möchte dich mit Haut und Haaren, und das Steigern deiner Spannung erhöht auch meine." "Bitte Junge, liebe mich endlich." "Ja" Und dann fing ich an, ihre Muschi zu lecken, zu zwicken, zu kneifen. Ich zuckte mit meiner Zungenspitze über ihren Kitzler und leckte die Lippen, immer, wenn ich ...
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