1. Einfach schön, und doch anders


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    in wieder ab. Viel Spaß ihr beiden. Und viel Glück." Wir hörten noch, wie sie Felix in den Buggy steckte und verschwand. Glücklicherweise hatte ich nach dem Baden nur den Bademantel angezogen, so dass wir sofort weitermachen konnten. Der einzige Ort im Haus, der vor uns und dem Sex an diesem Wochenende sicher war, war wohl das Bett von Felix. Und das nur, weil es zu klein war. Überall sonst hatten wir es getrieben. Unterbrochen von wenig Schlaf und noch weniger Essen. Sonntagmittag, wir waren mal wieder im Bett, schlief Nina in meinen Armen ein. Ich war grade so schön dabei, und sie war einfach eingeschlafen. Da hielt ich nun Nina in meinen Armen, mein Schwanz noch in ihr, und sie schlief. Ich zog ihn also raus und kuschelte mich neben sie. Wir wurden um 18:30 Uhr vom Telefon geweckt. Nina ging ran und fing an zu lachen. Dann sagte sie "Wir kommen gleich. Ja, das wäre gut. Danke" und legte auf. "Aufstehen, waschen, wir wollten vor einer halben Stunde Felix abholen." Ach du Scheibenhonig. "Sie hatte schon damit gerechnet, dafür bekommen wir ein schönes Abendessen, also los." Wir duschten jeder kurz, jeder für sich, sonst wäre es nichts geworden, und waren eine halbe Stunde später da, um Felix abzuholen. Ninas Freundin, und ihr Mann, ...
     ließen uns erst einmal etwas Essen und fragten dann, ob, oder ob nicht. Nina sagte "das wird sicher was. So viel Sperma, wie dieser Schnösel da in mich gepumpt hat, muss das einfach etwas bringen." "Schnösel, der wird dir gleich was." "Was denn?" "Auf den Mund küssen." "Du glaubst wirklich?" fragte die Freundin dazwischen. "Ja, denn ich bin nicht nur voll von seinem Samen, ich bin auch noch in der Hochphase der Empfangsbereitschaft. Das wird garantiert was." "Bei diesem Zusammentreffen wird das doch mehr als ein Kind, Nina, oder?" "Hoffentlich nicht. Ich möchte die Kinder nacheinander, nicht gleichzeitig." Ich schaute Nina an. Kinder, Mehrzahl? "Ja, Tim, ich will mindesten drei von dir." "Bin ich denn ein Zuchtbulle?" "Ja." war die Antwort von Nina, gefolgt von einem dicken Kuss. Es wurde beim ersten Mal nur ein Kind. Ein Mädchen. Aber wir haben es noch weitere Male probiert, und kamen ohne Felix auf vier Kinder. Felix war ja kein Kind von Nina, sie war aber immer seine Mama. Als wir ihm später erzählten, dass Nina nicht seine leibliche Mutter sei, sagte er nur "Na und? Sie ist meine Mama. Und nur darauf kommt es an." Nina und ich heirateten noch vor der Geburt unseres ersten gemeinsamen Kindes. Felix wurde anschließend von Nina adoptiert. 
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