1. Einfach schön, und doch anders


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    sie an meinem Verhalten und meiner Stimme erkennen konnten, wenn wir miteinander telefoniert hatten. Ich sei dann immer viel gelöster und glücklicher. Eigentlich, so die Kollegen, wären wir schon lange ein Paar, wenn ich nicht einen solchen Holzkopf hätte. Und das habe ich mir heute durch den Kopf gehen lassen und dabei ist mir aufgegangen, dass, egal wie ich Astrid geliebt hatte, dich auch liebe. Und ihr seid zwei unterschiedliche Frauen, zwei Frauen, die ich liebe, deren Liebe ich mir nicht eingestehen wollte, weil die zweite der ersten vom Aussehen ähnlich war. Aber, und das ging mir heute auf, die zweite, du Nina, ist eine andere Frau. Die nicht nur geliebt werden will, und geliebt werden soll, sondern auch von mir geliebt wird. Und ab heute, wenn sie es will, auch körperlich geliebt wird." "Was redest du nur für einen geschwollenen Mist, Tim." "Die Kurzfassung ist: Nina, ich liebe dich." "Endlich." "Ja, endlich." "Und, wie ist das mit dem Sex? Warum hast du mich noch nicht ausgezogen? Warum bist du noch angezogen? Wir haben schon wieder wertvolle Zeit durch dummes Gerede verschwendet" Anschließend fing sie an, mir an die Wäsche zu gehen. So rabiat, dass ich keine Chance hatte, das gleiche bei ihr zu machen, solange ich noch etwas an hatte. So musste sie waren, entkleidet zu werden, bis ich nackt vor ihr stand. Als sie mich das erste Mal nackt sah, bekam sie große Augen "Der ist schön. Ist der nur für mich?" fragte sie lächelnd. "Den bekommen nur brave Mädchen zu sehen. ...
     Und brav sind die nur, wenn sie unbekleidet sind. Oder so aussehen." "Ach, hat der Herr auch noch Vorstellungen, wie seine Gespielin sich anzuziehen hat?" "Wer spricht vom anziehen?" Sie streckte mir wieder ihre süße Zunge raus, so dass ich sie dafür bestrafen musste. Indem ich an ihren Brustwarzen saugte, immer schön abwechselnd. Plötzlich, ich hatte die eine Brustwarze grade so schön im Mund, wurde mein Kopf hochgezogen. "Hör auf damit, ich will endlich von dir gefickt werden." Dem kam ich natürlich nach. Aber ficken wollte ich sie eigentlich nicht. Und lieben konnte ich sie nicht, weil sie zu wild war. Aber doch, wir hatten unseren Spaß, nur war die Zeit im Bett einfach zu kurz, denn es wurde hell und Felix meldete sich aus dem Kinderzimmer. So gingen wir beide zu ihm. Bei Nina lief mein Sperma die Beine runter. Ich griff um sie und hielt mit meiner Hand ihre Möse zu. "Was machst du da?" "Verhindern, dass du alles einsaust." "Wieso ich, das ist doch alles von dir." "Ja, ich habe es dir aber Geschenkt. Das war wohl zu viel. Das nächste Mal höre ich nach dem ersten Mal auf." "Wehe. Und hör endlich auf, mich mit deinen Fingern verrückt zu machen, ich muss mich um deinen Bengel kümmern." "Um meinen Schwengel?" "Der ist später dran." Ich schmierte ihr mein Sperma auf den Busen, ließ sie meine Finger ablecken und ging in die Küche, das Frühstück für Felix und uns vorzubereiten. Nina war noch mit dem Wickeln beschäftigt. Als sie mit Felix in die Küche kam, sagte sie "Der Kleine ...