1. Einfach schön, und doch anders


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    anderen lachten. "Frau Meier hatte gesehen, wie du Nina geküsst hattest. Das hat ja lange gedauert." "Das einzige Medium, das schneller als Licht ist, ist die Buschtrommel..." konnte ich dazu nur sagen. "Na ja, wir haben doch alle gesehen, wie du zu ihr stehst. Auch das nur du dir das wohl nicht eingestehen wolltest. Man konnte deiner Stimme anhören, wenn ihr mal telefoniertet, denn sie klang gleich viel gelöster. Tim, die Frau liebt dich, so, wie Astrid dich geliebt hatte. Und du liebst sie auch. Nun musst du dir das nur noch eingestehen." So sprach mein bester Kollege in der Firma mit mir, eigentlich auch mein bester Freund, wenn er nicht grade solches zu mir sagt. Und dann kam "Für diesen Tipp verlange ich einen Ehrenplatz bei eurer Hochzeit" noch hinzu. Die anderen Kollegen im Raum lachten mich nur aus. "Ja, genau so ist es" war der Tenor der Meinung dieser 'lieben' Kollegen. Glücklicherweise war heute nicht ganz so viel zu tun, so dass ich doch etwas abgelenkt war und nachdenken konnte. Immer wenn der Teamleiter rein kam, um etwa zu erledigen, lächelte er leicht, wenn er zu mir hin sah. Heute durfte ich wohl etwas träumen. Als ich nach der Arbeit nach Hause kam, sah ich Nina im Wohnzimmer vor dem Fernseher vor sich hin schlummern. Ich ging zu Felix, der auch träumte, mit einem Daumen im Mund lag er da, immer wieder zuckte etwas. Fast wie bei einem Hunde, der träumte. Das war niedlich. Da er seine Decke abgestrampelt hatte, legte ich sie vorsichtig wieder über ihn und ...
     ging zu Nina. Als ich sie mir von vorne ansah, wie sie da auf dem Sofa eingerollt lag, eine Decke leicht über sich, musste ich grinsen. Das sah fast so aus wie bei Felix. Selbst der Daumen war im Mund. Ich holte meine Kamera und das Stativ und machte je ein Foto von Felix und von der schlafenden Nina. Die beiden Fotos wollte ich zu einem Bild vereinen und Nina zum Geburtstag schenken. Dann packte ich den Apparat und das Stativ wieder weg, machte den Fernseher aus und kniete mich vor das Sofa. Hier zog ich Nina den Daumen aus dem Mund und steckte diesen in meinen. Dabei wurde sie wach und sah mich Erstaunt an. "Was machst du mit meinen Daumen?" Ich ließ den Daumen frei und antwortet: "Den rette ich vor den scharfen Zähnen der Wilden N. Kennst du die 'wilde N.'? Wenn sie etwas haben will, dann ist es nicht mehr vor ihr sicher. Sie nimmt sich einfach alles. Kleine Kinder, große Männer." Sie sah mich an und machte große Augen. 'Was sagt der da nur für einen Unsinn' drückte der Blick aus. Ich puhlte sie dann aus der Decke und stellte sie vor mich. Dann beuge ich mich zu ihr und küsste sie auf den Mund. Was sie sofort durch zurückküssen beantwortete. Als ich sie hoch hob, schlang sie ihre Beine um meinen Körper. Ich fasste sie so unter ihren Hintern, dass ich sie besser tragen konnte und ging in mein Zimmer. Als ich sie auf das Bett legte, hörte sie mit dem Küssen auf und fragte "Was soll denn das?" "Weißt du Nina, die Kollegen haben mich heute einen Idioten genannt. Sie sagten, dass ...
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