1. Einfach schön, und doch anders


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ich noch an Astrid denke, wenn ich bei dir bin, oder an dich?" "Tim, das ist mir vollkommen egal. Ich liebe dich. Ich wäre auch damit zufrieden, wenn du nicht mich, sondern weiterhin Astrid lieben würdest." "Nina, das kann ich einer Frau aber nicht antun. Ich kann nicht mit ihr Sex haben, nur weil sie mich an eine andere Erinnert. Das ist für mich einfach nur falsch." Man sah Nina an, dass sie wegrennen wollte. "Nina, ich mag dich, vielleicht liebe ich dich auch, aber im Moment sind meine Gefühle für Astrid und dich so ineinander verwoben, dass ich nicht weiß, wie es um mich steht. Auch wenn ich es nicht weiß, würde ich mich unheimlich freuen, wenn du weiter mit Felix und mir wohnen, auf Felix aufpassen und ihm eine gute Mutter sein würdest." Nina sah mich an und fing wieder an zu heulen. Ich ging zu ihr rüber, nahm sie in den Arm und ging mit ihr zum Sofa. Hier rollte sie sich zusammen, ihren Kopf auf meinem Schoß und weinte leise. Ich streichelte sie leicht. Jedes Mal, wenn ich sie neu berührte, zuckte sie leicht, so dass ich nur meine Hand auf ihrem Arm ruhen lies. Irgendwann hörte sie auf zu weinen und ihre Atemzüge wurden langsamer und ruhiger. Da weder ihre Schlafposition noch meine Sitzposition für die ganze nach sehr bequem gewesen wäre, umgriff ich sie vorsichtig und trug sie vorsichtig in ihr Zimmer. Als ich sie vorsichtig auszog musste ich an die erste Nacht in Glasgow denken, in der ich meine Mutter Astrid das erste Mal Nackt gesehen hatte. Ich lächelte vor mich ...
     hin, als ich Nina langsam auszog. Sie hatte etwas weitere Kleidung an, keinen BH und kein enges Höschen, so dass ich sie in ihrer Unterwäsche ins Bett legte und zudeckte. Auch nur in Unterwäsche war sie eine Frau, die man sich gerne ansah. Ich ging dann in mein Zimmer und zu Bett. Der folgende Tag war einer, an dem Nina frei hatte. So konnten wir gemeinsam Frühstücken und den Vormittag mit Felix verbringen. Wir hatten schon vor mehreren Tagen beschlossen, an diesem Tag ans Meer zu fahren. Wir nahmen Ninas Auto, da sie mich später bei der Arbeit absetzten wollte. Am Meer freute sich Felix über den Wind und die Vögel. Am lautesten schrie er, wenn ich, mit ihm im Buggy die armen Möwen auf dem Strand jagte. Er hatte es gut, ich war bald vollkommen KO. Nina sah das nur uns lachte mich aus. "Hat der Papa keine Kondition? Zu viel Chips? Zu wenig Sport?" "Ha, wer stopft mich denn immer mit den Chips voll?" "Vollstopfen? Du nimmst sie selber, ich helfe dir dabei nicht." "Und warum legst du sie dann immer hin? Das ist eine Art von virtuellem Vollstopfen." Ich setzte mich auf eine Bank und nahm Felix aus dem Buggy. Er sah Nina und streckte die Arme aus "Mama". Nina sah ihn an und nahm ihn in die Arme. Sie knuddelte ihn und küsste ihn, sie hielt ihn hoch und drehte sich mit ihm auf dem Strand. Und er jauchzte. Irgendwann konnte auch Nina nicht mehr und setzte sich neben mich. "Na, auch zu viele Chips?" Sie sah mich böse an und streckte mir die Zungenspitze raus. "Also doch zu viele Chips. ...
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