1. Einfach schön, und doch anders


    Datum: 02.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    in seinem Bettchen, heute spielte er noch, als ich zu ihm kam. Er sah hoch und riss die Arme hoch "Papa". Wie an vielen der letzten Abende, wenn er noch nicht eingeschlafen war, wollte er auf meinen Arm. Ich ging mit ihm in Wohnzimmer, in dem Nina saß und wieder anfing zu heulen, als ich mit Felix ins Zimmer kam. Felix sah Nina und rief "Mama" und wollte zu ihr. Ich blieb wie erstarrt stehen, Nina sprang auf und rannte raus. Was war heute passiert? Ich trug Felix zurück in sein Bett, er wollte aber noch nicht schlafen. Immer wieder streckte er die Arme aus und sagte "Mama" oder "Papa", bei Papa beugte ich mich zu ihm und streichelte ihm den Kopf. Endlich schlief er ein und ich ging Nina suchen. Sie hatte sich in ihrem Zimmer eingeschlossen. "Nina, was ist, bitte mach auf. Ich glaube, wir müssen reden." Endlich, nach vielen bitten und klopfen, machte sie auf und kam raus. Hier fiel sie mir um den Hals und sagte "Tim, als er heute das erste Mal 'Mama' zu mir sagte, war das so schön, und so traurig, ich konnte nicht mehr. Ich habe ihn in sein Bett gesetzt und nur noch geheult. Heute war ich kein guter Babysitter." "Nina, du bist eine wunderbare Babysitterin. Felix findet, dass du die beste bist, die man sich als Kind wünschen kann, sonst hätte er dich nicht so genannt." Sie fiel mir um den Hals und sagte "Ach Tim, ich muss dir was gestehen. In den letzten Monaten habe ich mich verliebt." Ich sah sie fragen an. "In meinen Halbbruder." Ich sah sie an. "Ja, Tim, in dich" Dann ...
     warf sie sich um mich und heulte. Bis auf das Heulen fühlte sich das gut an. Es war schön, von einer Frau so gehalten zu werden. Es schmerzte aber auch, da es mich an Astrid erinnerte. Ich drückte Nina leicht von mir und fragte "Was hast du?" "Mich in dich verliebt." "Ach Nina, was machen wir beide nur?" "Küss mich Tim, bitte." Sie legte ihren Kopf zurück und sah mich bittend an. Dann kam sie mit ihrem Mund näher und legte ihn auf meinen. Ich konnte, und wie ich dann feststellte, wollte ich auch nicht, dass sie aufhörte. Irgendwann wurden wir gestört, durch das Gegrummel meines Bauches. Denn ich hatte seit dem Mittag nichts gegessen, und mein Magen war leer. Nina hörte auf, mich zu küssen und sagte lachend "Da werden wohl die wichtigeren Dinge angemahnt." Anschließend ging sie in die Küche und fragte auf dem Weg dorthin, wie viele Scheiben Brot ich denn essen wolle. Als sie anfing das Brot zu schneiden sagte ich "Bitte nur eine", dann ging ich zum Kühlschrank, machte die Tür auf und fragte "auch Wasser, oder mehr?". "Nein, Wasser ist jetzt richtig, ich brauche einen klaren Kopf." Ich nahm also das Wasser aus dem Kühlschrank und zwei Gläser sowie die Teller und ging ins Wohnzimmer an den Esstisch. Dort stellte ich alles hin, Nina kam gleich nach mir mit den Broten und wir setzten uns gegenüber. "Nina, ich habe ein Problem mit dir." "Du, mit mir, welches? Warum hast du mir das nicht vorher gesagt?" "Du weißt doch, welches. Du siehst Astrid viel zu ähnlich. Wie soll ich wissen, ob ...
«12...131415...20»